„Humanes Leben – Humanes Sterben“

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Sterben nicht genehmigt
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Nach Monaten des Wartens erhielten Schwerstkranke, die einen Antrag auf Aushändigung eines geeigneten Suizidmittels gestellt hatten, von der entsprechenden Behörde eine Absage. Gibt es jetzt noch Hoffnung für die Betroffenen, ihren Wunsch nach einem selbstbestimmten Lebensende mit staatlicher Hilfe durchzusetzen? DGHS-Vizepräsident Robert Roßbruch, der als Rechtsanwalt einige Anträge begleitet hatte, berichtet in der Herbstausgabe der DGHS-Verbandszeitschrift „Humanes Leben – Humanes Sterben“ (HLS 2018-4) von Hintergründen und Perspektiven (S. 4-7).

Über neue Entwicklungen in den USA, wie dort Demenzverfügungen aussehen könnten, schreibt DGHS-Präsident Professor Dr. Dr. h. c. Dieter Birnbacher (S. 8-9).

Rechtsanwalt Dr. Oliver Kautz erläutert ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs, in dem die Vererbbarkeit von digitalen Konten wie z. B. einem Profil bei facebook festgestellt wurde (S. 14-15).

Welchen Einfluss die richtige Ernährung haben kann, um den Ausbruch von Krankheiten wie Demenz und Alzheimer hinauszuzögern, ist Thema im Service-Teil (S. 12-13).

Buchbesprechungen, Presseschau und Veranstaltungstipps runden die Zeitschrift wie gewohnt ab. Eine interessante und gewinnbringende Lektüre wünscht Ihnen Ihre HLS-Redaktion!

Journalisten, Schulen und Bibliotheken können die DGHS-Zeitschrift „Humanes Leben – Humanes Sterben“ kostenlos als Print-Ausgabe per Postsendung oder digital als PDF-Datei per E-Mail-Zusendung bestellen. Bitte schreiben Sie dazu an: info@dghs.de.
Anbei Ihr persönliches Leseexemplar.
Mit freundlichen Grüßen
Wega Wetzel M.A.
Pressesprecherin DGHS e.V.
stv. Chefredakteurin "Humanes Leben - Humanes Sterben"

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Präsident: Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter Birnbacher
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