Gesund altern: vdek sucht Leuchtturmprojekte zur Prävention und Gesundheitsförderung

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Präventions-Projekte gesucht
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Berlin - Gesund und fit im Alter zu sein – wer wünscht sich das nicht? Doch nicht nur für jeden Einzelnen ist gesundes Altwerden wichtig. Mit Blick auf die demografische Entwicklung ist es auch von großer gesellschaftlicher Relevanz. Prävention und Gesundheitsförderung fallen dabei Schlüsselrollen zu: Sie können entscheidend dazu beitragen, dass sich Menschen Vitalität und Lebensqualität erhalten und lange selbstbestimmt leben.
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) verleiht seinen Zukunftspreis in diesem Jahr an innovative Ideen, Projekte und Best-Practice-Konzepte, die sich dem gesunden Altern widmen. Unter dem Motto „Gesundheit für Ältere gestalten – Lebensqualität fördern“ werden Projekte gesucht, die beispielsweise die Gesundheit und Selbstständigkeit älterer Mitbürger in der Kommune oder im Quartier fördern. Zur Bewerbung aufgefordert sind insbesondere Konzepte, die Menschen mit eher schlechten Gesundheitschancen erreichen können und sie bei einer gesundheitsfördernden Lebensgestaltung unterstützen. Dabei können auch Erfahrungen aus bereits umgesetzten Projekten berücksichtigt werden. Für die besten Ideen und Konzepte wird ein Preisgeld von insgesamt 20.000 Euro verliehen.
Über die Preisvergabe entscheidet eine prominent besetzte Fachjury, bestehend aus:
Christian Zahn (Juryvorsitz), stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek),
Prof. Dr. Attila Altiner, Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der Universität Rostock,
Dr. Regina Klakow-Franck, unparteiisches Mitglied des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA),
Prof. Dr. Thomas Klie, Professor an der Evangelischen Hochschule Freiburg,
Regina Kraushaar, Abteilungsleiterin „Pflegesicherung und Prävention“ im Bundesministerium für Gesundheit (BMG),
Karl-Josef Laumann, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege,
Dr. Monika Schliffke, Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein.
Maßgebliche Kriterien bei der Bewertung sind insbesondere der Beitrag zur Förderung der Gesundheit und Lebensqualität, die versorgungspolitische Relevanz, qualitative Aspekte sowie die Praxisrelevanz.
Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular zum vdek-Zukunftspreis 2017 finden Bewerber unter www.vdek.com/ueber_uns/vdek-zukunftspreis/zukunftspreis_2017.html.
Für Fragen zur Ausschreibung steht Christin Liebrenz unter der Telefonnummer 0 30 / 2 69 31 - 1766 zur Verfügung.
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist Interessenvertretung und Dienstleistungsunternehmen aller sechs Ersatzkassen, die zusammen nahezu 28 Millionen Menschen in Deutschland versichern:
- BARMER
- Techniker Krankenkasse (TK)
- DAK-Gesundheit
- KKH Kaufmännische Krankenkasse
- Handelskrankenkasse (hkk)
- HEK – Hanseatische Krankenkasse
* (sortiert nach Mitgliederstärke)
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist die Nachfolgeorganisation des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen e. V. (VdAK), der am 20. Mai 1912 unter dem Namen „Verband kaufmännischer eingeschriebener Hilfskassen (Ersatzkassen)" in Eisenach gegründet wurde. In der vdek-Zentrale in Berlin sind rund 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.
In den einzelnen Bundesländern sorgen 15 Landesvertretungen mit insgesamt rund 320 sowie weiteren 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Pflegestützpunkten für die regionale Präsenz der Ersatzkassen.
 
Presse:
Michaela Gottfried
Verband der Ersatzkassen e. V.
Askanischer Platz 1
10963 Berlin
Tel.: 0 30 / 2 69 31 – 12 00
Fax: 0 30 / 2 69 31 – 29 15
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