Homöopathie - Gleiches mit Gleichem behandeln


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Hochheim (pts/08.2006) - Immer mehr Patienten fordern von ihren Therapeuten wirkungsvolle, sanfte, alternative Heilmethoden, die möglichst frei von Nebenwirkungen sind. Einer repräsentativen Umfrage des Allensbachinstituts zufolge wandten sich bereits 2002 ca.
72 % der Bevölkerung natürlichen Heilweisen wie der Homöopathie zu.
Einer der Beweggründe ist sicherlich die vollkommen auf das Individuum und dessen speziellen Bedürfnisse ausgerichtete Diagnostik und Therapieform, die sich deutlich von etablierten Behandlungsformen unterscheidet.

Aus Erfahrung lernen
Die Homöopathie ist eine sogenannte Erfahrungsheilkunde, deren Grundlage weit zurück in die Menschheitsgeschichte reicht. Auch Samuel Hahnemann, der Begründer des Therapiekonzepts griff auf das überlieferte Wissen zurück, u.a. auf die Schriften von Paracelsus.
Aus homöopathischer Sicht wird der Mensch als Einheit von Körper, Seele und Geist betrachtet. Er gilt grundsätzlich als gesund, wenn sein Organismus in der Gesamtheit seiner Empfindungen und Reaktionen in einem harmonischen Gleichgewicht ist.

Ähnliches heilt Ähnliches
Krankheit ist nach Auffassung der Homöopathie eine Störung, die immer den ganzen Menschen betrifft und dessen Symptome wie Husten, Ekzeme, Schmerz, Fieber lediglich äußere Erscheinungen der Gesamtstörung sind.
Grundlage für die Heilung in der homöopathischen Therapie ist das „Simile-Prinzip“ – Ähnliches heilt Ähnliches. Es besagt, dass eine Krankheit nur mit dem Mittel geheilt werden kann, das bei einem gesunden Menschen der betreffenden Krankheit ähnliche Symptome erzeugt.

Die Gesamtheit betrachten
Da der Begriff Krankheit sich in der Homöopathie nicht auf Symptome oder Symptomenkomplexe reduziert, sondern immer die Störung des gesamten Organismus gemeint ist, ist es für den Homöopathen stets wichtig, ein Gesamtbild über das Befinden des Patienten zu gewinnen. Daher ist die ausführliche Anamnese der psychischen Befindlichkeit, körperlichen Beschwerden von Kopf bis Fuß, sozialen Bezüge des Patienten von besonderer Bedeutung. Das sorgfältig ermittelte Gesamtbild ist die Grundlage für die Behandlungsstrategie und die Entscheidung über das passende homöopathische Mittel.
(Michael Noack, Homöopathie – eine Therapie der Zukunft? Co’med 03/05)

Die Homöopathie in der klinischen Forschung
Generell wird in der klinischen Forschung mit randomisierten, doppelblinden, kontrollierten Studien untersucht, ob eine eindeutige – auf das zu untersuchende Mittel hin – Wirksamkeit festzustellen und die Verabreichung des Mittels für den Patienten sicher ist. In zwei großen Metaanalysen konnte aufgezeigt werden, dass in der ersten Studie 77 % zu einer positiven Aussage über die Wirksamkeit der homöopathischen Mittel kamen, in der zweiten Untersuchung waren es 75 %. Fazit bleibt in beiden Fällen, dass die homöopathische Behandlung deutlich besser ist als die Ergebnisse, die in den Placebo-Kontrollen erzielt werden konnten.
(Dr. rer. nat. Eckehard Eibl, zur Grundlagenforschung über die Wirkweise der Homöopathie, Co’med 03/05)

CO’MED Verlag
Der CO’MED-Verlag steht für hochwertige Publikationen aus dem Bereich der Complementärmedizin. Zum Thema Homöopathie verweisen wir sie auf unsere Sonderhefte der Ausgabe 03/05, 08/05, 06/06.

In der Buchreihe des Verlages, der Edition CO’MED, ist zum Thema Homöopathie erschienen:
Homöopathie, die sanfte Zahnheilkunde, Dr. med. Dietrich Volkmer
Praxis der Psychosomatischen Energetik, Dr. med. Ulrike Banis
Lesebuch der Psychosomatischen Energetik, Hrsg. Dr. med. Reimar Banis

Wir freuen uns auf den diesjährigen CO’MED Congress:
Alljährlich bietet die beliebte Veranstaltung dem interessierten Publikum ein hochkarätiges Vortragsprogramm renommierter Referenten der Complementärmedizin.

Ein Ausschnitt:
Hans Deidenbach: Religionen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Gerhardt Schobel: Aus der Kraft des Herzens – Heilungsmodelle der Zukunft, Dr. Ingfried Bodert: Therapieansätze im Kulturvergleich.

Aussender: CO'MED Verlagsgesellschaft mbH
Ansprechpartner: Nadja Schmidt
Tel. 06146 / 9074-0

Die Bedeutung der Symptome und Krankheitsbilder

Online-Publikation: August 2010 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Antonie Peppler , Centrum für Klassische Homöopathie /  >>
400 Seiten, gebunden, ISBN 978-3-933219-1-45; 89 Euro 129,- SFr
CKH® - Centrum für Klassische Homöopathie, D-63920 Großheubach; http://verlag.ckh.de; www.ckh.de;www.humannews.de 

Inhalt
Die Symptomsprache ist die einzige Sprache in der Lügen unmöglich sind. Sie ist die Sprache des Unbewussten und derjenige, der diese Sprache versteht, kann genau ablesen, welche erlebten Konflikte schmerzhaft waren und deshalb ins Unbewusste verdrängt wurden.
So ist das Lesen der Symptomsprache die beste Möglichkeit sich selbst und all unsere veborgenen, verdrängten und/oder unbewussten Konflikte zu verstehen. Dieses Verstehen kann Emotionen und weitere, andere Symptome auslösen, die nicht immer ausschließlich „angenehm“ sind.
Nicht umsonst gilt manchmal das geflügelte Wort von der „bitteren“ Erkenntnis. Dennoch sollten wir durchaus nicht die Augen verschliesen sondern vilemehr auf unseren Körper hören. Die Systematik dieses Buches orientiert sich an der Neuauflage des Fragebogens. Neben den wesentlichsten Kinder-, Infektions– und Allgemeinen Krankheiten wird die Bedeutung der Körperregionen ausführlich erläutert.
Die in der homöopatischen Anamnese typischen Abfragen von Modalitäten wie z.B. Schlaf, Wärme– und Kältegefühl sind ebenfalls umfassend dargestellt. Auch den Zähnen, den Allergien oder z.B. den Nahrungsmitteln sind spezielle Abschnitte gewindmet. In jedem Erläuterungsblock sind ausgewählte, dem Symptom, der Erkrankung oder der Körperregion zuordenbare homöopatische Mittel vorgestellt.

humannews
Antonie Peppler ist eine weit über die Grenzen Deutschlands anerkannte Heilpraktikerin und Homöopathin. In der von ihr begründeten Kreativen Homöopathie verbindet sie die klassische Homöopathie mit der Symbolik in der Symptomsprache und der Psychologie.
„Die Heilung ist untrennbar begleitet von der Bewusstwerdung der Lebenssituation und dem konkreten Veränderungsprozess," so Antonie Peppler. Unterdrücktes, verdrängtes Bewusstsein ist häufig Ursache von Krankheit. Für jeden Körperteil gibt es eine Symbolik. Mit der Kenntnis dieser Symptomsprache kann die Kreative Homöopathie nicht nur Symptome lindern, sondern chronische Krankheiten und auch schwere und Schwersterkrankungen heilen helfen, indem zuvor unbewusste, krank machende Verhaltensmuster aufgelöst werden.
Wie zum Beispiel bei der jungen Frau, die verheiratet ist, zwei Kinder hat, innerlich ruhelos ist und in der Schwangerschaft Krampfadern entwickelt hat. Krampfadern stehen für „krampfhaftes Zurückhalten" der Weiterentwicklung. Die Lebenssituation und die Symptome der Patientin lassen folgenden Schluss zu: Das Motiv der Eheschließung war vermutlich unbewusst. Vielleicht wollte die junge Frau aus einem unglücklichen Elternhaus entfliehen oder sie fühlte sich als weibliches Wesen hilflos. Sie hat demnach nicht mit vollem Bewusstsein und aus Liebe geheiratet, sondern aus der Sehnsucht des Versorgtwerdens. Wird diese Frau nach Peppler homöopathisch behandelt, wird das bisher unbewusste Motiv der Eheschließung bewusst. Diese Erkenntnis wird sicher eine Veränderung in ihrer Ehe zur Folge haben. Entweder wird die Beziehung zum Partner enger, weil sich zwei Individuen „seelisch berühren" können, wenn das rationale Motiv keine Rolle mehr spielt. Oder es kommt zur Trennung. In diesem Fall kann jeder in vollem Bewusstsein einen ihm entsprechenden Partner finden.
In ihrem Centrum für Klassische Homöopathie (CKH) bildet Antonie Peppler seit rund 20 Jahren Ärzte und Heilpraktiker aus. Im hauseigenen CKH-Verlag sind inzwischen zehn Fachbücher und zahlreiche Publikationen erschienen, in denen die Grundgedanken, Forschungen und Ergebnisse der Kreativen Homöopathie lebensnah dargestellt und sowohl dem Fachpublikum als auch einer breiten Öffentlichkeit anschaulich und praxisorientiert zugänglich gemacht werden.

Schlagwörter:
Komplementärmedizin, Homöopathie, Antonie Peppler, Kreative Homöopathie, Symptome, CKH, Symbolik, Pschologie, Verhaltensmuster

Fazit
Die sogenannte Kreative Homöopathie deutet die Sprache der Symptome und bezieht stets die Vorgeschichte von Krankheitserscheinungen (Anamnese) mit ein.
Die homöopathische Analyse nutzt Erkenntnisse aus der Psychologie. Im vorliegendem Werk von Antonie Peppler geht es um " Die Bedeutung der Symptome und Krankheitsbilder" und zum besseren Verständnis der homöopathischen Anamnese. Peppler's Grundabsicht ist es das alle Interessierten "viele Erkenntnisse für sich und für ein zufriedenes, glückliches Leben entdecken können". Und das können sie mit ihrer klaren und übersichtlichen Gliederung der Fragen zu den Symptome von Kopf bis Fuss und von A - Z. Dabei werden Genesis (Vorgeschichte, Kindheit, Familie und Partnerschaft...) und Modalitäten (Schmerz, chronische Krankheiten, darüber hinaus Temperaturschwankung, Wetter Berührung, Schwindel, Veränderung sowie Stoffwechsel und Verträglichkeit...) gründlich, verständlich und nach Suchwort nachschlagfreundlich dargeboten wie es zumeist wissenschaftlich publizierende Frauen vorzüglich können, wie in diesem wertvollen Nachschlagwerk zur Komplementär- / Naturmedizin im erweiterten Sinne. w.p.10-8