Durchblutungsstörungen

Durchblutungsstörungen mithilfe der Natur besiegen

(djd/pt). Mindestens zehn Prozent der Deutschen kennen das Gefühl: Aus heiterem Himmel dreht sich die Welt und man greift verzweifelt nach einem Halt, um nicht zu fallen. Obwohl der Spuk oft nur Sekunden dauert, kann er eine beängstigende und verstörende Wirkung auf die Betroffenen haben. Manchmal begleiten Übelkeit und Kopfschmerzen das Schwindelphänomen. Doch egal, wie sich die Attacke gestaltet, sie hinterlässt Furcht vor weiteren Schwindelanfällen.

Ernste Erkrankungen ausschließen

Schwindel sollte immer medizinisch untersucht werden, weil auch ernste Krankheiten dahinter stecken können. Nicht selten werden Durchblutungsstörungen diagnostiziert, die sich auch mit verstärkter Müdigkeit und mangelnder Konzentrationsfähigkeit bemerkbar machen. Ob Arzt oder Busfahrer - besonders Menschen in verantwortungsvollen Positionen können eine verminderte Leistungsfähigkeit im Job nicht hinnehmen. Doch was tun, wenn man schnelle und wirksame Hilfe benötigt?

Erfolgreiche Komplexmittel aus der Naturheilkunde

Laut einer aktuellen Studie können bei solchen Symptomen Wirkstoffe aus der Natur sanfte Abhilfe schaffen. So registrierte das Institut für Mikrozirkulation in Berlin eine deutliche Zustandsverbesserung bei Schwindelpatienten, die zwölf Wochen lang das homöopathische Komplexmittel Vertigoheel erhielten. Das Präparat enthält einen Wirkstoffkomplex, der gegen unterschiedliche Ursachen von Schwindel wirkt. Die Wissenschaftler beobachteten ein deutliches Nachlassen der Beschwerden und wiesen eine Verbesserung der Durchblutung auch kleinster Gefäße nach: Durch diese Verbesserung der Mikrozirkulation verschwinden auch hartnäckige Ohrgeräusche und die Konzentration kann deutlich gesteigert werden. Das Mittel ist gut verträglich und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.