alles oder nichts wortet: Festschrift für Ferdinand Schmatz, von Hg.: Gerhild Steinbuch, Sandro D. Huber & 4 mehr..

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Inszenierung - Festschrift : F. Schmatz
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Online-Publikation: September 2021 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< alles oder nichts wortet: Festschrift für Ferdinand Schmatz, von Hg.: Gerhild Steinbuch, Sandro D. Huber & 4 mehr..>>
Reihe: Edition Angewandte^: 128 Seiten; cm; Leinen; ISBN 978-3110723052; 39,95 €
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Inhalt
Der Schriftsteller Ferdinand Schmatz ist nicht nur ein herausragender Lyriker und Essayist. Er hat seine Arbeit seit mehr als dreißig Jahren auch um Lehrtätigkeiten an der Universität für angewandte Kunst Wien erweitert, wo er von 2012 bis 2020 dem Institut für Sprachkunst als Leiter vorstand.
Mit alles oder nichts wortet würdigen Kolleginnen und Kollegen, Wegbegleiterinnen und -begleiter und Studierende Werk und Wirken von Ferdinand Schmatz auf besondere Weise: in Lektüren seiner Texte, in literarischen Antworten auf sein Schreiben, in Anekdoten, gemeinsamen Gedankenspielen, freundschaftlichen Wertschätzungen.
Der Band enthält auch Gespräche, in denen der Autor selbst zu Wort kommt, sowie Auszüge aus ausgewählten Werken, u. a. der Komponisten Wolfgang Mitterer und Beat Furrer.

Zum Protagonisten
Ferdinand Schmatz
wurde 1953 in Korneuburg geboren und lebt in Wien. Er studierte Germanistik und Geschichte. Seit
1978 Publikation von Lyrik und Essays.1983-1985 Lektor für deutsche Sprache und Literatur an der Nihon Universität Tokyo, Japan. Seit 1988 diverse Lehraufträge für Kunst und Poetik im 20. Jahrhundert an der Universität für angewandte Kunst, Wien. Juror beim Ingeborg-Bachmann-Preis 1995 und 1996. Herausgeber der „werkausgabe reinhard priessnitz".
VERÖFFENTLICHUNGEN (AUSWAHL)
dschungel allfach. prosa gedicht. Haymon 1996
Maler als Stifter. Haymon 1997
Radikale Interpretation. Sonderzahl 1998
das grosse babeln. Haymon 1999
Portierisch. Haymon 2001
Tokyo, Echo oder wir bauen den Schacht zu
Babel, weiter. Haymon 2004.
Durchleuchtung. Ein wilder Roman aus Danja und Franz. Haymon 2007.
Quellen. Haymon 2010.
AUSZEICHNUNGEN (AUSWAHL)
Christine Lavant Lyrikpreis 1999
Georg-Trakl-Preis 2004
H.C. Artmann-Preis 2006
Ernst-Jandl-Preis für Lyrik 2009
http://archiv.bachmannpreis.orf.at/bachmannpreis.eu/literaturkurs/40/
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