Wunderkammer - Wundernischen Marga & Walter Prankl


Wunderkammer - Wundernischen Marga + Walter Prankl
eg-al-wunderkammer22-12


INHALTSFOLGE
Wundernische I  Marga & Walter Prankl
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Wundernische II
Wundernische III
Wundernische IV
Wundernische V
Wundernische VI
Wundernische VII
Wundernische VIII

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Wundernischen-Rahmen
BILLY Regal, weiß, 80x40x202 cm
https://www.ikea.com/
https://www.ikea.com/de/de/p/billy-buecherregal-weiss-90401932/
Nischen: Breite 80 x Tiefe 40 x Höhe 202 cm
Nischen-Varianz, Innen-Höhen in cm : 14 - 24 - 34 - 64
Nischen-Sicht, Basishöhe ab 135 cm

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QUELLEN
Architektur LebensraumA_Z > Werkzeuge/n der Betrachtung -> Architektur der Dinge
Architektur & Wunderkammer
https://www.kultur-punkt.ch/architektur-lebensraum-a_z/werkzeuge-n-der-betrachtung-ii/architektur-der-
dinge/architektur-wunderkammer.html
Living Wunderkammer . Andreas Häner, Torsten H.-Geist
http://www.merianverlag.ch
http://www.kultur-punkt.ch/galerie/ueber-zeitgefaehrtinnen-topoi/inszenierung-ethnisch-aesthetisch/aichhorn-
sammlung-ikat-batik-stickereien.html
http://www.birkhausr.ceh;
http://www.degruyter.com
Architektur - Design Topoi > Grundlagen
-ad-e-lammerhuber16-5cms-art-science
http://www.kultur-punkt.ch/architektur-design/design-topoi-4-0/design/design-grundlagen/cms-the-art-of-
science.html

CHARAKTERISTIKA
Bewahren und Weitergabe von Textiler Kultur
- 3 Bände zum Sonderpreis* Ikat* Batik* Stickereien/Needlework
- Textile Kunst & Kultur,
- Südostasiatische Geschichte
- Ornamentale Wunderkammer, 2-dimensional
Sammlerfrische
Stadtleben
Private Räume
Landleben

- Es treten ihre faszinierenden Objekte in einen
sinnreichen Dialog mit den Ambraser Sammlungen: In der
Kunst- und Wunderkammer,
- Der kostbare und zugleichend einladende Bildband "Living Wunderkammer (0)" von Andreas Häner und dem
Fotografen Torsten H.-Geist
bittet eine intensiven Bild-Raum bis -Objekt-Diskurs zur synästhetischen (1) Betrachtung von Objektdesign,
Innen- Aussen bis hin zum - kosmischen Natur-Topos.
- Inhaltlich wird Urbanes wie Privates bis zur Tischkultur 'Lieber Brioche als Brot (Andreas Häner im Gespräch
mit Gudrun Sachse) vereint: Private, versteckte Räume tauchen auf und ab, Architektur und Textilien
vermählen sich, hinzu kommt Landleben und spürbare Sammlerfrische mit Freunden zur Geltung. Dieser
Prachtband verführt zum synästhetischen Verweil.
m+w.p22-10 < k. >
- Die Lesenden und Blickfreudigen treffen auf Gärten, in denen 'Natur, Mensch und Kunst zusammen' ein
Ensemble bilden, wie es die Autorin Nadine Olonetzky treffend formuliert.
Die Bildstrecken bieten auf dieser wunderlichen Zeitreise einen zauberhaften Bogen - in der Chronik der
Gartenkunst. Beginnend mit der Domestizierung um 10 000 v.Chr. und um 4000 v.Chr. einem Garten Eden,
mit seinem Nutzen und seiner Lust auf den Wandmalereien Ägyptens, und den Steppen & Wüstengebiete
Mesopotamiens. Und schliesslich -nach rund 200 Seiten – taucht in Mailand, der Porta Nuova ' Eine Art -
Nano-Paradies, CO2-minimierend auf, verständlich in Zeiten verdichteten Bauens mit umfassenden Balkon-
Grün.
m+w.p18-3
Nach dem von Holzbaum Verlag gestatteten Eintritt in die Wunderkammer des österreichisch-wienerischen
Humors und der parodischen Texte und Karikaturen - zwischen den Zeiten - fällt dem Besucher besonders das
Handy im Hand/erl von Rembrandt van Rijn auf, mit der Bemerkung: ‚Einer der Pioniere der heute so
beliebten 'Selfies' unter vielen ähnlichen, geradezu köstlichen Äusserungen in diesem geschenkwürdigen
Bildband zur "Kunst in Cartoons".
m+w.p17-12
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DEFINITIONEN
0) Wunderkammern, Kunstkammern oder Kunstkabinette der Spätrenaissance und des Barock gingen aus den
früheren Raritäten- oder Kuriositätenkabinetten (Panoptika) hervor und bezeichnen ein Sammlungskonzept aus
der Frühphase der Museumsgeschichte, das Objekte in ihrer unterschiedlichen Herkunft und Bestimmung
gemeinsam präsentierte. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurden die Kunst- und Wunderkammern von den
heute üblichen, spezialisierten Museen, besonders den Naturkundesammlungen mit ihrem wissenschaftlichen
Anspruch, abgelöst bzw. gingen zum Teil in diesen auf.
Der Terminus technicus Kunst- und Wunderkammer, in der Zimmerischen Chronik (1564–1566)[1] zuerst
nachgewiesen, hat sich durch Julius von Schlossers Werk Die Kunst- und Wunderkammern der Spätrenaissance
(Leipzig 1908)[2] eingebürgert und ist auch im Englischen gebräuchlich. Neben den universellen Kunst- und
Wunderkammern bestehen auch reine Kunstsammlungen (Kunstkabinette) oder reine Naturalienkabinette...
Der für diese Sammlungen benutzte Begriff Kunst- und Wunderkammer bezieht sich sowohl auf das
Wunderliche des Betrachteten als auch die Verwunderung des Betrachters, weniger auf das „Wundersame“, d.
h. das „Überirdische“. Der entscheidende Anstoß für die Sammlungen waren die Entdeckungsfahrten des 15.–
17. Jahrhunderts, insbesondere die epochale Begegnung mit der radikalen Andersartigkeit Amerikas...
Die Charakteristik der Sammlungen bezweckten, den universalen Zusammenhang aller Dinge darzustellen, mit
dem Ziel, eine Weltanschauung zu vermitteln, in der Geschichte, Kunst, Natur und Wissenschaft zu einer
Einheit verschmolzen. Im Gegensatz zur Scholastik...
In der Rezeption der Wunderkammern findet sich das Bemühen der Besitzer, den Fortbestand ihrer
Sammlungen zu sichern...
Zentrales Medium für die Ansprache, gleichsam wie in einer Wunderkammer, wären die Kataloge der
Warenversender. Kataloge verlören aber durch das Aufkommen des Internets ihre diesbezügliche Relevanz. Das
Internet ist, Burda zufolge, als so etwas wie eine aktuelle Version einer Wunderkammer anzusehen
1 Entstehung
2 Sammlungscharakter
3 Auflösung und Überdauern der Kunst- und Wunderkammern
4 Rezeption
5 Auswahl erhaltener Kunst- und Wunderkammern
https://de.wikipedia.org/wiki/Wunderkammer
"
Synästhetisch
https://www.kultur-punkt.ch/galerie/werkzeuge-n-der-betrachtung/aesthetik-reflexionen/synaesthetisches.html
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QUELLEN
Architektur LebensraumA_Z > Werkzeuge/n der Betrachtung -> Architektur der Dinge
Architektur & Wunderkammer
https://www.kultur-punkt.ch/architektur-lebensraum-a_z/werkzeuge-n-der-betrachtung-ii/architektur-der-
dinge/architektur-wunderkammer.html
Living Wunderkammer . Andreas Häner, Torsten H.-Geist
http://www.merianverlag.ch
http://www.kultur-punkt.ch/galerie/ueber-zeitgefaehrtinnen-topoi/inszenierung-ethnisch-aesthetisch/aichhorn-
sammlung-ikat-batik-stickereien.html
http://www.birkhauser.ch;
http://www.degruyter.com
Architektur - Design Topoi > Grundlagen
-ad-e-lammerhuber16-5cms-art-science
http://www.kultur-punkt.ch/architektur-design/design-topoi-4-0/design/design-grundlagen/cms-the-art-of-
science.html
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Wundernische I M & W Prankl

Wundernische I  Marga & Walter Prankl
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Wundernische II M & W Prankl

Wundernische IL Marga & Walter Prankl

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Wundernische III M & W Prankl

Wundernische III Marga & Walter Prankl

Oben

Mitte & Unten:
'Am Rand':

> mustert der Artist auf und ab, als ewiger peripherer
Spieler, Possenreißer, Trugerzähler, Hanswurst, Narr, Clown, Gil Blas ..
> stehen stellvertretend in einer Reihe ' der Kultur und Gesellschaft' rund zwanzig Gestalten wie
Obdachlose, Süchtige, Prostituierte, Gescheiterte und Selbst-, Ge- & Vertriebene,''erzählen  bildhaft'von ihrem Leben, Leiden und Hoffen und auch von ihrem oft un/erschütterlichen, synästhetischen Lebenswillen..

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Wundernische IV M & W Prankl

Wundernische IV Marga & Walter Prankl

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Wundernische V M & W Prankl

Wundernische V Marga & Walter Prankl

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Wundernische VI M & W Prankl

Wundernische VI

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Wundernische VII M&W Prankl

Wundernische VII

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Wundernische VIII M&W Prankl

Wundernische VIII Marga & Walter Prankl

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