Walter Prankl: Konzeption zu einer Gesamt-Hochschule für Gestaltung "oeko-Bauhaus III": Umwelt Design Akademie / UDA

<< Walter Prankl: Konzeption zu einer Gesamt-Hochschule für Gestaltung "oeko-Bauhaus III": Umwelt Design Akademie / UDA mit den Studien- und Berufsfeld- Richtungen Umweltdesign, Musik und Drama (c) 1992-2008 >> Fragen und weitere Hinweise : prankl@kultur-punkt.ch

Ziel: Umwelt-Gestaltung in Synergie mit einer zukunftsweisenden Umweltkultur

- Lokalspezifische Qualität: Regional vernetzt gestalten

- Umweltspezifische Qualität: Global rezyklisch denken

- Aktive Verhaltensänderungen herbeiführen: Statt wegwerfen sanft gestalten

Schliesslich können wir von der Wegwerfmentalität und dem Vandalismus nur durch vorbildliches Hinlenken zu einem sanften und ergonomischen Verhalten gelangen.

- Im übertragenen Sinne:

 - In Richtung unseres "Raumschiff-Erde" umweltdesign-zentriert vorwärts kommen, statt ego-zentrisch zu verkommen.
 Vorangestellt sei hier die Strategie dazu:

- Wir haben es hier sehr wohl mit Beuys zu tun, einem Filz und einer Schmiere von Problemen, von denen auch wir, unsere Kritik     ein Teil sind

- Freunde halten, auch in der geistigen oder geographischen Entfernung

- die Akademie und andere Einrichtungen und Persönlichkeiten zu veranlassen, das sie ihr Ansehen und ihre Kompetenz dafür    einsetzen, dass die Fragen endlich mit der notwendigen Ernsthaftigkeit diskutiert, untersucht und ihre Lösungen geplant werden

- die Koalition aller Richtungen, Bereiche und Gebiete zu einer pädagogischen Synergie verknüpfen

- Ich habe Ihnen hier meine Vision und meine liebe Not ausgebreitet: die Not eines dreissigjährigen Vielgrenzenkampfes und Standhaltens." In aller Stille...

Dank gilt vor allen " Hartmut von Hentig".

Thematik:

Ausbildung im gestalterischen  Bereich in Synergie mit dem kulturellen Leben vor Ort und der übrigen Umweltkultur. Lebensweisheit vorbilden.

UDA-GestalterInnen vermögen es

- Anschaulich und nachhaltig zu verdeutlichen, was der wissenschaftlichen Analyse und der sachlichen Dokumentation unzureichend gelingt:

- mit Verve und Witz den Blick auch auf Unbequemes zu lenken und ihn zu schärfen,

- den ästhetischen Reiz langfristig zu etablieren, so dass er selbst zum bleibenden Kulturgut wird

- im voraus in die materiellen  und gesellschaftlichen Vorgänge einzugreifen  und so durch umweltverträgliche Verfahren-, Produkt-   Gestaltung und Dienste neue Märkte qualitativ zu erschliessen. 

Inhalt der Konzeption:

.Schulstruktur und Angebot

- Vorkurse - Grundausbildung in Wohn- und Studien-Ateliers - Weiterbildung/Höhere Ausbildung - Erwachsenenbildung

.Aufnahmevoraussetzung und Ausbildungsdauer Standortvorteil und kulturelle Auswirkung auf Region und Kanton Infrastrukturnutzung Terminplan zur Realisierung Modellschätzung der finanziellen Auswirkung.
Konzeption

Ausgangslage  zur Gestaltung unserer Umwelt :Tendenz zur Umweltkultur

Kultur umfasst im weitesten Sinn alle Formen von Denken, Handeln, Fühlen und Wollen. Sie prägen sich in Rechtsinstitutionen, Kommunikationsformen, den Techniken der Naturbeherrschung und Anschauungsweisen aus. Globale Kultur besitzt in Ergänzung zur den internen Regelsystemen Regionaler Kultur externe Universalität. Das heisst: die Horizonte von Denken, Handeln, Fühlen und Wollen werden international ähnlicher. Traditionen und kulturelle Potentiale alter und verfemter Kulturen können zu einer neuartigen virtuellen Umweltkultur werden.

Tendenz zur Energierückgewinnung

In allen Bereichen der Energierückgewinnung verstärken sich dem Kooperationsprinzip gemäss- die Zusammenarbeit der Wirtschaftsunternehmen und der öffentlichen Hand. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass die freie Wirtschaft ihre abfallwirtschaftlichen Probleme selber löst. Der Staat und die konzipierte UD Akademie konzentrieren sich in der Lehre und Forschung auf die Gestaltung, Entwicklung und Beratung zur energie- und umwelt- gerechten Wiedergewinnung und Entsorgung nach Massgabe des Verursacherprinzips. Die Energierückgewinnung ist so zu gestalten, das der Schutz des Menschen und seiner Umwelt dauernd gewährleistet ist. Die Wiedergewinnung und Entsorgung ist eine interdisziplinäre Aufgabe, die ethischen, naturwissenschaftlichen, ökonomischen und gestalterischen Forderungen zu genügen hat. Durch Früherkennung muss das Vorsorgeprinzip erkennbar und garantiert werden.  Die Konzipierung neuer Produkte und Dienste soll unter Berücksichtigung der Stoffkreisläufe erfolgen. Produktionsvorgänge, die Abfälle erzeugen, und Produkte, aus denen Abfälle entstehen, sind nicht mehr zuzulassen, wenn ihre Abfälle nicht entsorgt werden können.

Trotz den Erfolgen, die der Hochtechnologie gegönnt sind, trotz den gigantischen Anstrengungen zu einer einigenden Völkerrecht-Weltinstanz mit Waffen und Diplomatie bleibt die bange Frage, ob nicht der Mensch und seine Umwelt sich in einer Überlebenskrise befinden. Der technische Mensch tastet die Gleichgewichte der Natur an. Ganze Arten und Kulturen sind bedroht.

Eine tiefgreifende Wende ist angesagt. Die Sehnsucht nach einer kreatürlichen und kreativen Umwelt-Gestaltung setzt eine synergetische Kraft voraus, die mehr als Technik und Verwaltung allein vermögen. Umweltschonende Produktions- und Dienstleistungs-Gestaltung ist angesagt. Die Wirtschaft und die Gesellschaft braucht in verstärktem Masse gestalterische Kräfte, die innere Berufung mit synergetischer Kompetenz erfolgreich verknüpfen.

Die Nutzung des grossen Energiepotentials in Industrie und Gewerbe wird somit zur anspruchsvollen Daueraufgabe. Energieoptimierungen im Betrieb schonen nicht nur die Umwelt, sie sind auch wirtschaftlich. Sie verlangen nach Gestaltern, die den hohen Ansprüchen an Organisation, analytischen Fähigkeiten, -wissen und synergetischem Denken entsprechen.

Lehrstruktur und Angebot

Studien- und Berufsfeld-Ziel

Die Umweltdesign-Akademie bildet Gestalter, Musiker und Darstellende Gestaltungsschaffende aus, die anspruchsvolle und komplexe Aufgaben synergetisch lösen können: In den Gebieten der gesamtem Umweltgestaltung, Energierückgewinnung, insbesondere der audiovisuellen und elektronischen Kommunikation, der Produkt-, System-, Innen- und der Aussenraumgestaltung, der Musik, des Theaters, des Balletts, des Films und TV/Video.. Die UD Akademie vermittelt eine Ausbildung in unmittelbarer Praxis und anwendungsorienterter Theorie. Sie baut auf einer allgemeinen,Berufslehre- und gestalterischen Vorbildung auf und fördert eine breite und zugleich intensive gestalterische Entwicklung der Studierenden, Absolventen und der sich weiterbildenden Branchenfremden.

Diese sollen:

- ihre Ideen, erworbenen Kenntnisse und Vorstellungen visuell umsetzen können

- die kommunikative Fähigkeit entwickeln, die für GestalterInnen notwendig ist

- ihre individuelle Aussaget im Spannungsfeld des aktuellen gestalterischen Schaffens kritisch analysieren und formulieren können

- die gestalterischen Techniken anwenden können

- sich ihrer Verantwortung der nachfolgenden Generation bewusst sein

- eine systematische, umfassende Weiterbildung anzuschliessen und engagiert und innovativ handeln

- vom Inseldenken zum umweltweiten Verständnis und zum vernetzten Denken kommen.

Inhalt

Das Studium an der Umweltdesign-Akademie umfasst das Zusammenwirken eines: - gestalterischen, - theoretischen, - allgemeinbildenden, jedoch projektzentrierten Unterrichts.

Der Unterricht wird in einem offenen Kursbausteinprinzip stunden-planmässig, durch projektzentrierte Kurse oder andere lerneffiziente Lehrveranstaltungen durchgeführt:

"Fragen richten und stellen":

Wir meinen zu wissen, was das Schöne, die Gestaltung/Kunst, die Ästhetik sind, haben es Philosophen, Kunsthistorikern, Wahrnehmungsbiologen und sogar Politikern überlassen, dies fr uns zu sagen. Die Ergebnisse haben wir abgeholt und in unsere Didaktischen Konzepte eingebracht. Seit 40 Jahren frage ich bei verschiedenen Anlässen, bleibe ratfrei, widersprüchlich und versage mir die zusammenfassende Antwort zu den Themen, um die es hier geht: aisthesis/Wahrnehmung, poiesis/Gestaltung

psychagogia / Zielrichtung das Selbst

durch sinnliches und transdisziplinäres  Er-Fahren  zwischen den Regionen: "Gestaltung macht Spass, ärgert, erhellt, hilft uns beim Artikulieren der Not, Hoffnung und offengebliebener Ziele"

 

Anspruch einer neuen Didaktik der Gestaltung

- Definition der Lernziele -Effizienz des Aufwands -Nachweisbare Synergie mit anderen Lern-Vorgüngen und -Veranstaltungen "

"Einer pluralistischen Gesellschaft entspricht eine Pluralität der Gestaltungsformen, die jedoch bisher von Wissenschaft, Technik und  Verwaltung isoliert betrachtet wird, das macht Gestaltung unklar bis abfällig. Auf dem Abfallhaufen gelandet haben wir nun Gelegenheit mit regionaler Synergie, zusammen mit den Kontrahenten der Wissenschaft, Technik und Verwaltung unsere Umwelt zu gestalten ".

Gesamt-Hochschule für Gestaltung

Modell für einen individuellen Gebiets- und Rahmenstoffplan mit Synergie, Aufbau-, Ausbau-, mit Diplomabschluss und Doktorstudium und Weiterbildungs-Möglichkeiten:

- Lehr-,Lernbereiche/Pädagogik-Ausbildungsbereiche

- Berufsfelder/Arbeitsfelder/Spezialisierungen sind in regionale Bereiche/Gebiete/Diplom-Gebiete, wie folgt gegliedert:

Ein Bereich/Gebiet entspricht jeweils einem Atelier mit ca. 250 -500m2 und einem

Lehr-/Lernverhältnis von  1:1 (z.B. Komponist, Doktorand) bis 2:16, ausgenommen -dozenten und Tutoren.

Die Gesamthochschule gliedert sich in 3 Berufsfeld-Richtungen:

Umweltdesign

Musik

Drama

Das Grundmodell geht von der Idee aus, dass die UD Akademie ein Forum darstellt , wo individuelles künstlerisches und anwendungsorientiertes gestalterisches Schaffen stattfindet und wo das Verständnis und die kreative und innovative Kraft auf der Gestaltung gefördert werden der Ausbildung besteht aus drei sich gegenseitig ergänzenden und zusammenhängenden Bereichen :

Atelier-Studium, Wohnen und Ernergierückgewinnung in Einheit des Ortes

Zentrales Anliegen ist dabei die individuelle experimentelle Arbeit. Daran sollen die Studierenden ihre Persönlichkeit und ihre Sensibilität entfalten. Lebensweisheit zu gewinnen: das bedeutet, weniger Eigenbrötlerei und mehr Spielintelligenz trainieren- nicht nur im Sport auch gerade hier

Im weiteren wird im Lebensalltag des Studiums das Umweltverhalten am Forschungs- und Entwicklungsprojekt "Recyclomat-Rückgewinnungs-Automat in der Grösse einer Spülmaschine" langfristiges Denken und Handeln in kleinsten Dosen t„glich eingeübt.

- Technische Fertigkeit/Feinmotorik trainieren - Situatives Einfühlungsvermögen einübem - Vorschaufähigkeit von Bewegungsabläufen spielerisch entfalten - Rezyklisch denken und arbeiten lernen

Tags

Grund- und -Ausbildung:

Vorkurse: UDA-KURS-Leistungsnachweis

- Grundausbildung in Hochschul-Ateliers: UDA-Diplom

-  Höhere -Ausbildung/Hochschule:Dipl.UDA

 

Abends/Wochenende

Nachdiplomstudium und Erwachsenenbildung:

- Vorkurse: UDA-KURS-Leistungsnachweis

- Weiterbildung in Hochschul-Ateliers: UDA-Diplom

- Weiterbildung/Höhere -Ausbildung/Hochschule: Dipl..UDA

- Höhere Weiterbildung:Nachdiplomstudium: Dipl..UDA, Dr.UDA, Dr.habil.UDA

Gliederung der Gesamt-Hochschule für Gestaltung

- Richtung Umweltdesign

Bereich

1 Gestalterische Techniken

2 Modellieren

3 Bildnerische Gestaltung

4 Anwenderorientierte Gestaltung

- Richtung Musik

Bereich

5  Neue, Elektronische und Computer-Musik

6  Tasteninstrumente

7  Streich- und Saiteninstrumente

8  Blas- und Schlaginstrumente

9  Kirchenmusik

10 Musikerziehung

- Richtung Drama

Bereich

11 Sologesang und Musikdramatische Darstellung

12 Darstellende Gestaltung

13 Film, Audiovision und Video

Allgemeine Richtungen

Bereich

14 Allgemeine Gebiete

15 Umweltkultur-Publizistik und -Promotion

 

Anlass zum Motiv-Streit:

 - Statt Fächer: Richtungen, Felder, Bereiche, Gebiete und Vertiefungen

- Statt Kunst und Kultur: UmweltGestaltung / UmweltDesign

- Statt Schule: Hochschule/Akademie

- Statt Klassen: Ateliers

Gestaltung als

-Anthropologisches und Völkerkundliches Phänomen des menschlichen Gestaltungswillens bei Stammesgruppen, Kindern,
- Personen individueller Mythologie und Geisteskranken : Camille Claudel, Wölfli, Navratil's Patientengruppe

- Psychogramm von Einzelnen, Gruppen und Völkern

- Vorprojektion in und Antwort auf Gefangenschaft, Folter, Krieg-Ges(ch)ichte :Beuys, Böll, Tübke, Kounellis; Viktor Frankl, Anne Frank oder- wie gehe ich mit einer Scheibe Brot um, und was esse ich zuerst und was danach, wie konzipiere ich im Kopf Gestaltung :

- a. B. der Tapisserie de la Reine Mathilde, Bayeux....

- auf äussere Not, nach Naturkatastrophen,

- Antwort auf Überfluss, Überfunktionalität,- mobilität, 

- Abstraktion und Entfremdung in unserer Zivilisation

- Reiz und Steigerung des Sinnlichen und des Geschmacks

- Versöhnung von Geist und Natur durch das Schöne:  Matisse, Dufy, Sanftes Gestalten: M. Müller, H. Zanke,

- Sublimierung: aus meinen grossen Schmerzen mach ich die kleinen Lieder, Heine, Homer, Vergil...

-Darstellung des Übersinnlichen und innerer Gesichte und Welten, Schiller, Klee, Giacometti

- Selbstverwirklichung von ich- und zentralperspektivischen Sichtweisen,  Renaissance

- Fortwährende Erfindung von Zukunft, Garaudy

- als Wissenschaft/Technik, Dürer, Heissenbüttel

- Kommunikation der Massen, Benjamin

- Machtmittel der Eliten, Überbau, Kult, Speer...

- Zweckfreier, von keiner Macht abhängiger Schein, der die Realität herausfordert und entblösst, Adorno, Heere

- Rückgewinnung der Psychogenese, alter Visionen, Überlieferungen, Autoren des Ragnarök, von Lif und Lifthrasir (Edda).

Gestalterische und technische Grundlagen werden in der Atelierarbeit selber oder dazu flankierend erweitert und vertieft. Der Unterricht in diesen Disziplinen umfasst traditionelle, neue und neueste Techniken, Medien, Materialien und Verfahren.

Erweiternde Theorie und Praxis

Mehrere Theorie-Gebiete erweitern die kulturelle Orientierung der Studierenden insbesondere in der Gestaltung..

Das Schwerefeld liegt im gestalterischen Unterricht.

Er vermittelt und fördert die für die jeweilige Ausbildungsrichtung erforderliche:

- Werkende Fertigkeit/Ergonomie,

- Erkenntnisorientierung/Energierückgewinnung

- Konzeptionelle Fähigkeit/Synergie.

Der berufsfeldbezogene Bereich-Unterricht umfasst insbesondere die Bereiche Kultur-, Kunst-, Musik-, Ballett-, Theater-, Film-, TV-, Designgeschichte, Aesthetik, Kommunikation, Angewandte Physik und Chemie, Methodik, jedoch immer im Zusammenwirken mit Energierückgewinnung, Ergonomie und sanfter Umgang mit Technik und Umwelt..

Der allgemeinbildende -Hochschul-Unterricht trägt dazu bei den Horizont des Studierenden zu erweitern, so dass er seinen Beruf als erweiterndes Feld begreift und diesen in einer sich wandelnden Welt verantwortungsvoll für unsere Allmende-Erde ausübt. Dazu gehören auch: Förderung in der Literatur und in einer Fremdsprache. Ferner werden aktuelle Probleme aus den Gebieten: Globale Thematik, Staat, Wirtschaft, Recht, Soziales, Völkerkunde, Gesundheit angeboten.

Lehrmittel mit Modellcharakter zur Energierückgewinnung.   Die Lehrmittel sind so gestaltet, dass das Bildungsziel erreicht werden kann und die Energierückgewinnung nicht nur im Lehrinhalt sondern in praxis vorgelebt wird. Das gilt auch für die räumliche und materielle Einrichtung, Ausstattung und Nutzung.

Die dezentrale Infrastrukturnutzung und die Doppelnutzung: tags Ausbildung und abends/wochenends Weiterbildung in den gleichen Räumen, jedoch mit getrennten Unterrichtshilfen, Ausstattungen und ihr gemeinsamer Energierückgewinn-Aspekt optimiert die Amortisation im aussergewöhnlicher Weise.

Die UD Akademie verfügt über Lehrmittel, wozu neben Unterrichtshilfen Ausstattungen, Einrichtungen, doppeltgenutzten Räumen, insbesondere Sammlungen, Bibliotheken gehören. Sie entsprechen dem aktuellen Stand der Entwicklung auf gestalterischem, technischem, methodischem und energierückgewinnendem Gebiet.

Lehrkräfte Die Lehrkräfte müssen in der Regel über eine abgeschlossene Hochschulbildung verfügen. Ausnahmen werden durch eine Prüfungskommission verfügt. Der Unterricht in gestalterischen -Gebieten kann auch von -leuten erteilt werden, die eine gleichwertige oder anerkannte Ausbildung und eine mehrjährige Praxis nachweisen.

Die UD Akademie wacht darüber, dass ihre Lehrkräfte den Unterrichtsstoff der inhaltlichen und methodisch-didaktischen Entwicklung anpassen. Sie fördert die Weiterbildung ihrer Lehrenden.

Unterrichtsformen

Der Unterricht wird in der Regel in Form von Lehrgesprächen  und projektspezifisch erteilt. Klassenbildung Die Ateliergrössen sind diesen Unterrichtsformen anzupassen. Der Hochschulunterricht wird in Ateliers gleicher -Richtung erteilt. Aufnahmevoraussetzung und Aufnahmebedingungen. Die Aufnahmebedingungen sind von der UD Akademie festgelegt. Sie führt Aufnahmeprüfungen mit anschliessender Probezeit durch oder beschränkt sich auf die Probezeit. Kandidaten werden zugelassen, wenn sie eine entsprechende Eignung*, Berufslehre mit dem eidgenössischen oder entsprechenden EG-Fähigkeitszeugnis abgeschlossen haben. Ausnahmen bei gleichwertiger Vorbildung entscheidet die UD Akademieleitung.

Übertritt

Der Uebertritt von einer anderen Schule oder einer individuellen Eignung ist grundsätzlich jeweils auf Beginn eines Schulsemesters zu ermöglichen. Es jedoch kann vom Uebertretenden eine Aufnahmeprüfung verlangt werden. Studierende müssen vor der Zulassung zur Diplomprüfung eine bestimmte Anzahl von Semester an der betreffenden Schule absolviert haben.

Promotionsbedingungen

Die UD Akademie Promotionsordnung umschreibt die Voraussetzung für die Beförderung in das folgende Studiensemester

*Eignung: Die Eignung einer gestalterischen Persönlichkeit ist durch ihre individuelle Synergie-Fähigkeit

- zoon idiotikon+politikon- gegeben, dazu gehören:

- Fähigkeit des Ertragens/Ambiguitätstoleranz

- Selbst- und Weltbewusstheit

- Beharrlichkeit, dis-/kontinuierlich

- Traum- und Trauerarbeitsfähigkeit

- Bildhafte Diskursfähigkeit

- Querdenk-,Schrägdenk- und Langzeit-Sensorfähigkeit...

Nachdiplomstudium und Erwachsenenbildung:

- Vorkurse: UDA-KURS-Leistungsnachweis, wird bei regelmässigen und erfolgreichen Besuch des -kurses ausgestellt

- Weiterbildung in -klassen: UDA-Diplom, wird bei regelmässigen und erfolgreichen Besuch entsprechenden

- Kursen nach 1-2 Semestern ausgestellt

- Weiterbildung/Höhere -Ausbildung:

Dipl.UmweltdesignerIn.UDA wird bei regelmässigen und erfolgreichen Besuch aller Kurse nach 3-4 Semestern und erfolgreicher Diplomprüfung verliehen.

-  Höhere Weiterbildung/Nachdiplomstudium: Dr.UDA, Dr.habil.UDA, wird nach Absolvierung der Diplomprüfung/ Anerkennung und erfolgreicher Doktorarbeit/Habilitationschrift verliehen.

Hochschulrichtung Umweltdesign : unter Einbezug der Zeichen- und Werklehrerausbildung im Grund- und Hauptstudium und deren Ziele:

Erzieherische Ziele

-Feinmotorik/Rücksichtnahme/Werktugend

-Gruppenverhalten

-Selbstentfaltung/Kreativität und Innovation

-Sicherheit

Inhaltliche Ziele

-Ernähren, Kleiden, Haushalt,

-Verpacken und Energierückgewinnung

-Wohnen und Wohnumfeld

-Kommunikation und Medien

-Zusammenleben und Synergie

-Bewegung und Verkehr

-Arbeiten und Weiterbildung

-Freizeit, Muse, Entspannung

-Gesundheit: Vor- und Nachsorge, Trauerarbeit.

Funktionelle Ziele

-Statik und Dynamik

-Regeln, Steuern und Optimieren

-Planen und Konstruieren

-Komunikation: Hard- und Softwaregebrauch

-Komfort/Ergonomie.

-Synergie und Effektivität

Werkende und energierückgewinnende Ziele

Gestalten, Veredeln und Rückgewinnen von:

-Papier, Karton

-Holz

-Metall

-Textil

-Glas

-Keramik

-Kunststoffe

-Rüst- und Grüngut.

Ästhetische Erziehung:

droht trivial, aktivistisch, hässlich, deprimierend und gesellschaftlich unwirksam zu werden, weil den Lehrenden heute oft selber die Herausforderung durch die Gestaltung fehlt. Die Gestaltung von Rang überlässt der Lehrende dem Tourismus, dem Weihnachtskalender einer Bank oder der Hintergrundmusik eines gängigen Films. Was bleibt sind Zitate von Zitaten. Die über die Gestaltung hinaus vermittelten Sinnfiguren: Götter, Helden, Heiligen, Himmmel, Hölle, Tod, Verklärung, Unordnung, Leid, Willkommen, Zuwendung, Zärtlichkeit und Abschied, Sterbebegleitung und Trauerarbeit - alle diese Erfahrungen und Lebenshilfen kommen in der Schule kaum vor. Schule findet eine Etage höher oder tiefer, in der Entzauberung oder im Analytisch-Therapeutisch-Spielerisch-Freizeit-Gestalterischen, statt."

Hochschulrichtung: Umweltdesign: Bildende und Anwendungsorientierte Gestaltung

Grund- und Hauptstudienrichtung.

Bereiche und Gebiete die zugleich auch für Zeichen- und Werklehrerausbildung/Nachdiplomausbildung / Erwachsenbildung mit Leistungsnachweis dienen:

1 Bereich: Gestalterische Techniken

Gebiet: Freies Zeichnen und Malen

-Strich, Raster/Struktur, Farbe

-Graphit, Buntstift, Kreide, Kohle, Tusche

-Aquarell, Gouache, Tempera, Oel, Acryl, Dispersion

-Mixed Media

Gebiet: Anwendungsorientiertes Zeichnen und Malen

-Stilleben, Akt, Porträt, Landschaft, Kompositionen,

 Abstraktionen und Mythologien

-Illustration, Karikatur, Trick, Spezialeffekte

-Dekoratives, Volkstümliches, Naives, Trachten, Kostüm

-Seidenstoff, Hinterglas, Porzellan, Ikonen, Mythen

-Meditatives, Therapeutisches, Z.E.N.

-Innenraum-, Architektur-, Aussenraum-Perspektive

-Theater-, Film-Perspektive

-Kostüm, Maske und Szenenbild

Gebiet: Räumliches Zeichnen und Malen

Zentrale Perspektive

Isometrie, Axonometrie, Zentrale und Gemonantische Perspektive

Frosch-, Vogel-Perspektive

Neu: Regionale Perspektive und Fraktale

Im Gegensatz zur zentralen/zentralistischen Auffassung der räumlichen Darstellung, in der alles auf einen Punkt/Herrschenden ausgerichtet ist, tritt die Region ins Blickfeld. Alle Elemente des Bildraumes heben sich je nach ihrer Bedeutung hervor oder treten in Grösse, Textur und Farbe zurück.  Einer Gesellschaft, die heute von Pluralität spricht und föderativen Konsens ausübt, ist diese dezentrale Auffassung der räumlichen Darstellung gerade zu massgerecht und angemessen.

*Fraktale: hier- Erkennen des Zusammenwirkens von globalen und lokalen Ereignissen, Phänomenen, Trends, auch des Zusammenhangs von Mikro und Makro.

Gebiet: Druck und Papier

-Monotypie, Linoldruck, Holzschnit, Siebdruck, Offset-Lithografie, Steindruck, Radierung, Aetz- und Farbradierung

Gebiet: Elektronisches Darstellen

-Desk Top Publishing/DTP: Elektronische Redaktion mit Word.5, Ventura Publ., Paintbrush, AutoCad, Designer und CAD

-Btx, Telecom, Fax und Telex

2 Bereich:  Modellieren

Gebiet: Flora und Biotop

- Pflanzen und -teile, Blumen, Trockenblumen, Arrangements

- Environments: Gestalten von Biotopen, auch Barock-, englische und japanische Gartengestaltung, auch Bonsai, Ikebana

Gebiet: Stein und Erde

-Ton und Keramik

-Land art, Earth art, Environments, Installations

Gebiet: Papier und Karton

-Papier, Origami, Scherenschnitt

-Pappe, Kartonage, Neugestaltung gebrauchter Verpackung

-Buchbinden

Gebiet: Holz

-Schnitzen, Relief, Skulptur, Objekt, Findling, Multiple

-Installation und Environments

Gebiet: Puppen und Spielfiguren

-Puppen in Tracht, Stoff, Porzellan

-Marionetten, Masken und Szenenbild

Gebiet: Ausstattung und Dekoration

-Flechten,

-Spinnen, Handweben

-Nähen, Stricken, Sticken, Klöppeln,

-Batik

-Patchwork

-Salzteig, Back-Figuren, Eat art

-Wand-, Schaufenstergestaltung

Gebiet: Textil

Muster gestalten, Textiles Werken,

Material und Werkzeuge handhaben und modifizieren, forschen

Promotion und Präsentation

CAD-CAM

Gebiet: Bekleidung und Kostüm

-Entwerfen, Schnitt, Promotion und Präsentation,

CAD-CAM

Gebiet: Glas

-Kunstverglasung, Tiffany

Gebiet: Einrichtung und Unikate

-Möbel, Wohnungseinrichtung

-Szenenbild

Gebiet: Metall und Schmuck

-Metall, Emaillieren

-Silberschmieden

-Schmuck, Objekte, Multiples

Gebiet: Kunststoff und Rückgewinnung

-Gebrauchte Verpackungen neu gestalten,

-Energie gewinnen, erneuern, veredeln,

-Werterhalt verlängern,

-Wertgewinn steigern, mit:

--Beutel, Dosen, Flaschen, Kartons, Schläuchen und Tuben

--Nahrungsmittel-, Konsumgüter-, Putz-, Pflege- und Waschmittel-Verpackungen

Gebiet: Restaurieren und Veredeln

-Rahmen vergolden und Bilder restaurieren

-Möbel und Antiquitäten auffrischen

-Dekoratives und volkstümliches Gestalten

-Haus und -teile restaurieren

Gebiet: Energierückgewinnung

Gestalten von Einrichtungen und Ger„ten, die zur Energierückgewinnung beitragen

Hauptstudienrichtungen

Bereich: Bildnerische Gestaltung

-Förderung bildnerisch schaffender Persönlichkeiten bis zur ausstellungsreifen Werk-Promotion und Präsentation.

-Unterstützung:in Bildfindung, im visuellen Ausdruck, Anvisieren des Ursprünglichen, im scheinbar Alltäglichen, gelegentlich Komischen, im Wiederaufspüren von längst Vergessenem oder Verpönntem, aber auch Hervorheben reiner Empfindung in Form, Farbe, Struktur, Komposition, persönlichem Duktus und individueller Mythologie.

Gebiet: Grafik

Gebiet: Malerei

Gebiet: Skulptur

Bereich: Anwenderorientierte Gestaltung

Gebiete: Visuelle Kommunikation/2D

Visualisierung:  Angewandte Grafik

Musik: Audiovision/AV, Computereinsatz

Film: Spezialeffekt, Beleuchtung, Bauten

Theater: Visuelle Identität, Bühnenbild

PC-Bildschirm: DTP,CAD/CAM, Layout, Clip, Fraktale

TV-Bildschirm: Spot, Clip, Cartoon, Computereinsatz

Video: Spot, Clip, Cartoon, Computereinsatz

Laser: Holografik, Lichtinstallation

Gebiet: Textil

 Gebiete: Bekleidung, Kostüm

Gebiet: Verpackung und Rückgewinnung

Wiederverwertung/Recycling; Wiederverwendung/Refilling; Energieformgebung

Gebiete: Alltag und Leben

Arbeitsplatz; Elektronischer Arbeitsplatz;  Wohnumfeld; Verkehr; Freizeit und Erholung ; Sport; Gesundheit, Medizin; Soziales; Oeffentlichkeit....

Gebiete: Güter und Dienste

Konsum, Investition, Körperschaft

Gebiete: Objekte, Installation/Szenarien und Environments

Schmuck, Objekt/-Skulptur, Installation., Licht

Gebiete: Raum

Innenraum, Ausstellung, Bühnenbild, Filmarchitektur, Architektur, Aussenraum, Garten und Park, Landschaft, Stadtbild, VorOrt, Modernisierung, Dorf, Region, Kantonsgebiet, Bundesgebiet, Globale Thematik

 Gebiet: Umwelt und Globale Thematik

Projektstudium und Nachdiplomstudium. Alle projektspezifisch notwendigen Gebiete werden situationsentsprechend verknüpft und synergetisch eingesetzt. IM TUN LERNEN - Beispielhaft studieren / Learning by doing - On the job training

In der Gründungsphase, in der die Lehrenden berufen werden, bilden die Ateliers der einzelnen Bereiche/Gebiete, zusammen mit ihren Studierenden, den aktiven didaktisch Aufbauenden und modularen Kern zur Realisierung der UD Akademie selbst, sogar in baulicher Vorbereitung, Planung und bei optimaler Nutzung der am Markt vorhandenen Miet-/Kaufobjekte für die dezentral strukturierte UD Akademie. Dabei bilden Studium und Wohnen eine Einheit des Ortes im regional gegliederten Bereich-Atelier.

Umweltdesign/Gestaltung

Planen(Neubau) und Bestimmen(Altmodernisierung) der Lehrräume, Lehrmittel mit integrierter Energierückgewinnung: Einrichtungen, Ausstattungen, Aussenanlagen, der gesamten Kommunikation und der bildenden und darstellenden Kunst werden durch die Ateliers geleitet, die parallel zur Lehre als Planungsbüros zur räumlichen und energiegerechten Errichtung der UD Akademie fungieren.

IM OBJEKT- und UMWELT-ORIENTIERTEM TUN LERNEN

Die dezentral organisierte Lehre wird in übersichtlichen Objektgrössen von ca.300-500 m2 mit zeitlicher gestaffelter Doppelnutzung und einem Lehr-/Lernverhältnis von 1:8/2:16 ausgeübt, ausgenommen der Tutoren und -dozenten der allgemeinen -Gebiete.

 Auch Spezialisten, Statistik, Wirtschaft, Recht, Medizin, Physik und Chemie können projektorientiert eingebracht werden.

Die Spezialisten werden thematisch kurzzeitig in den kurs- und objektorientierten Studiengang eingebunden.

Die planenden und zugleich voneinander lernenden Beteiligten  sollen sich dem Nutzen gehorchend zusammenschliessen, um ihre Leistung durch alle -disziplinen hindurch effizient anbieten und verwirklichen zu können.

Energie sparen und rückgewinnen heisst hier:

die Leistung und damit Studium und Arbeit, die verrichtet wird zu reduzieren.

Das heisst aber: "Mit weniger wird weniger erreicht".

Effizient arbeiten und studieren dagegen heisst:

"Mit weniger Leistung und damit weniger Arbeit und Studium gleich viel oder mehr zu erreichen". So entsteht Nutzen.  
Bereich: Umweltkultur-Publizistik und -Promotion

Dienen allen Studienrichtungen zur ”ffentlichen Darstellung und Darlegung von Text, Bild und Ton fr Presse, Radio, TV, PC und Video. Mit Grafik, Bild, Text, Ton, Interaktion.

-Umwelt-Publizistik

Der angehenden Publizist, Redakteur, Journalist, Kritiker und PR-Experte wird zu einer öffentlickeitsreifen Ausdrucksweise herangebildet. Er lernt kulturelle Informationen in und ausserhalb der UD-Akademie mit redaktionellen Mitteln aufbereiten, zielgruppensicher darstellen, vermitteln, Vertrauen in der Öffentlichkeit herstellen und langfristig Kontakte pflegen. 

-Umwelt-Promotion

-Praktische Aufgabe ist es hier Entscheide und Aktivitäten der UDA so zu konzipieren und darzulegen, dass ihrer Lehrenden und Lernenden später selbständig in die Lage versetzt sind in der Öffentlichkeit die Zielgruppen zu überzeugen, dass sie  die Bedeutung der UDA oder der thematisierten Gestaltung wahrnehmen, akzeptieren, langfristig fördern und damit sicherstellen.

-Theoretische, jedoch lebensnahe Aufgabe ist es die Aktivitäten der UDA und ihrer Mitarbeiter in ihrer Grundhaltung   bedürfnisorientiert, produktrezyklisch  zu stärken.

-Wissenschaftliche als lebenswirksame Aufgabe ist es Verfahren und Methoden vorzuschlagen, die der Beschaffung von   Zielgruppeninformationen,  Prognose des Zielgruppenverhaltens sowie der Bestimmung zweckmässiger Marketingmassnahmen dienen.

Das Ziel:

Ihre Präsentationen müssen mehr Biss haben,  mehr Neugier, Innovation und Kreativität aufweisen. Auch auf die Gefahr hin Aufsehen zu erregen. Kulturelle Beziehungen schaffen mit dem Mix von alten und neuen Medien. "

Ein Beispiel:

Für die neue Inszenierung versprach ich Elefanten, fliegende Untertassen, Flugzeuggeräusche und vieles mehr. In der Sterbeszene wollte ich mich unbekleidet, als Abbild des nackten Alters zeigen. Und schliesslich weise ich eindringlich darauf hin,

- auf das Fragmentarische, Lückenhafte, Unvollendete einer Inszenierung,

- auf die Vielfalt der Stile, Zitate, Anspielungen von Brecht über Kurosawa bis zu: Strehler"ä….

Weiterbildung/Erwachsenenbildung: Nachdiplomstudium

Zielsetzungen

Der Absolvent kann nach dem Abschluss des Bereichs-Studiums Themen des Umweltdesign-Einsatzes in der Umweltgestaltung kompetent beurteilen und Konzepte in die Praxis umsetzen.. Das Verständnis für die Notwendigkeit des synergetischen Denkens und Handelns in der Umweltgestaltung- wie im obigen Pilot-Beispiel des Architekturstudiums - ermöglicht optimale -technische und design-organisatorische Abläufe.

Schulgestaltung

Vorlesungen von in der Praxis stehenden Dozenten, ergänzt mit Uebungen und Praktika im Atelier, abends und am Wochenende..

Das Studium ist berufsbegleitend und beansprucht den Studenten mit 10-12 Stunden wöchentlich in vertretbarem Rahmen.

Die Gliederung in Grundkurs, Hauptlehrgang und Vertiefungs-Gebiete ermöglicht auch den Besuch von Teilen des Studiums oder Einzel-Gebieten als Hörer.

Durch das Angebot eines zeitlich vorgestaffelten Grundkurses wird auch Branchenfremden der Besuch des Hauptlehrganges und der Wahl-Gebiete ermöglicht.

Zielpersonen

-Absolventen einer Schule für Gestaltung, -Hochschule, Akademie, Technischen Hochschule/HTL/ETH

--kräfte der Planung im Bereich der Architektur, des Designs und der angewandten, bildenden, darstellenden und musikalischen Gestaltung mit mehrjähriger Praxis zur Vertiefung des Wissens

-Personen, die während des Studiums ihre Berufstätigkeit beibehalten wollen und sich fr neue Aufgaben neuester Gebiete, die wie oben, angeboten werden, vorbereiten oder sich qualifiziert weiterbilden wollen.

 

Struktur

-Gründung eines Forschungs- und Entwicklungsinstituts im Rahmen einer Stiftung, das zwischen ETHs, HTLs und Schulen für Gestaltung

-im Auftrag von Organisationen kantonale, nationale und globale Problemlösungen anstrebt,

-um eine energierückgewinnende, lebensgemässe Vielfalt innovativ und kreativ gestaltend zu stabilisieren:

 Kursdauer

-Grundkurse,die je nach Vorbildung des Teilnehmers belegt werden, dauern 1-2 Semester

-Der Hauptlehrgang dauert 3-4 Semester

-Die Vertiefungs-Gebiete richten sich nach den aktuellen Bedürfnissen und werden stufenweise angeboten.

Regional gegliederte Studienorte

-Der theoretische Unterricht findet regional

 in den entsprechenden Räumen der Ateliers/

 der Dozenten und ihrer Arbeitssitze statt.

-Der praktische Unterricht wird dezentral in den entsprechenden Ateliers oder Partner-, Schul-, oder Firmen-Einsitzen durchgeführt.

Voraussetzungen

Für den Besuch der Grundkurse werden eine abgeschlossene einschl„gige Berufslehre und gute gestalteriche Grundkenntnisse oder eine - von aller Schulbildung unabh„ngige autodidaktische - Gestaltungskraft vorausgesetzt; letztere ist auch w„hrend des Studienganges im Lehr-, Lernverhältnis 1:1 zu begleiten, insbesondere die der individuellen Mythologie.Der Eintritt in den Hauptlehrgang setzt die Kenntnisse der in den Grundkursen vermittelten Lehrstoffe voraus. Im Zweifelsfalle wird ein Eintrittsseminar  durchgeführt.
Einstiegsmöglichkeiten

Grundkurs

Absolventen einer einschlägigen Ausbildung, Berufslehre und branchenfremde Interessenten mit gestalterischen Grundkenntnissen.

Vertiefung

-Weiterbildung von Absolventen des Hauptlehrganges

-Absolventen von Schulen der Gestaltung, Architekten, Designer, Musik-, Theater-, Filmschaffende und künstlerisch orientierte Persönlichkeiten, zur Vertiefung des themenspezifischen -wissens.

Studienabschluss

Der regelmässige Besuch und erfolgreiche Abschluss des Nachdiplomstudiums wird den Absolventen mit dem UDA-DIPLOM bestätigt. Für den regelmässigen und erfolgreichen Besuch von Einzel-Gebieten wird eine UDA-KURS-Leistungsnachweis ausgehändigt.

Standortvorteil finden da er kulturelle Auswirkung hat - auf die Infrastrukturnutzung einer Region

Standortevorteil

Die regionale Gliederung der Hochschule in vorerst 15 UDA-Ateliers an den Schwerpunktthemen-Standorten im Nahbereich der Energierückgewinnung und die innige Verknüpfung mit der elektronischen Bild-,Text-,Ton-Übertragung sowie die eigene Verkehrsnetzführung mit dem von der UDA selbst zu entwickelnden Hybrid-Buslieniensystem, ist für Studierenden, Lehrenden und die übrige Bevölkerung benutzbar.

Kulturelle Auswirkung der Infrastrukturnutzung

Die konzipierte Zusammenarbeit von Institutionen und Persönlichkeiten mit der UDA aktiviert und koordiniert kantonal als auch über Grenzen hinweg die andern europäischen Initiativen .

Neben den Teilnehmerbeiträgen ist die geplante Stiftung UDA mit Sitz am Standort auf die finanzielle Unterstützung durch den Bund:  die Länder/Kantone, und Sponsoren angewiesen.

In allen Bereichen der Umweltgestaltung mit Energierückgewinnung - ist dem Kooperationsprinzip gemäss- die Zusammenarbeit der Wirtschaftsunternehmen und der öffentlichen Hand zu verstärken.

Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass die freie Wirtschaft ihre abfallwirtschaftlichen Probleme selber löst. Der Staat und die UD Akademie konzentrieren sich in der Lehre und Forschung auf die Gestaltung, Entwicklung und Beratung zur energie- und umwelt-gerechten Wiedergewinnung und Entsorgung nach Massgabe des Verursacherprinzips.

Die Energierückgewinnung ist so zu gestalten, das der Schutz des Menschen und seiner Umwelt dauernd gewährleistet ist. Die Wiedergewinnung und Entsorgung ist eine interdisziplinäre Aufgabe, die ethischen, naturwissenschaftlichen , ökonomischen und gestalterischen Forderungen zu genügen hat.

Durch Früherkennung muss das Vorsorgeprinzip erkennbar und garantiert werden. 

Die Konzipierung neuer Produkte und Dienste soll unter Berücksichtigung der Stoffkreisläufe erfolgen. Produktionsvorgänge , die Abfälle erzeugen, und Produkte, aus denen Abfälle entstehen, sind nicht mehr zuzulassen, wenn ihre Abfälle nicht entsorgt werden können.

Ein umfassende Massnahmepaket führt zu Themenzentrierten VorOrt-Studienschwerpunkten  in regional verteilten Bereich-Ateliers der UD Akademie. VorOrt-Verknüpfung der Studienrichtungen mit den Wirtschaftszweigen und deren Emissionen in der Region mit dem Ziel 

- der Gestaltung von Einrichtungen, Systemen, Ger„ten und Diensten zur Rückgewinnung der Abfallprodukte, die aus Roh- und    Hilfsstoffen in den Produktionsprozessen und neu entwickelter chemischer Verbindungen entstanden sind

- den Stoffhaushalt als Ganzes aufzufassen

- das mengenmässige Problem des Abfalls in Verbindung

 mit der qualitativen Gestaltung der Materialien und ihrer Umgebung zu l”sen.

Gliederung der regional gegliederten UDA-Ateliers in Regionalgruppen:

Schule als Zuhause:

Ist es vorstellbar, dass wir Schulen , statt sie in Gebäude zu sperren, das wir sie in der Region in Ateliers aufgehen lassen, in denen man lebt, studiert, einkauft, Kaffee trinkt, kocht und isst, tanzt und Filme oder Ausstellungen und Vorführungen sieht...

Schule als Zuhause...

Die didaktische Infrastrukturnutzung des UDA-Unterrichts

ist durch die regional konzipierte Vernetzung der UDA-Ateliers und durch den synergetisch konzipierten -Gebiete- und Rahmenstoffplan mit folgenden Ausbildungs- und Weiterbildungseinrichtungen und empfohlenen Institutionen und Persönlichkeiten* für die Gesamt-Hochschule für Gestaltung gegeben.

Möglichkeiten für weitere Zusammenarbeit und Partnerschaften mit:

--den Persönlichkeiten der bildnerischen und anwenderorientierten Gestaltung

--den Institutionen + Persönlichkeiten der

Design-Ausbildung und von Design-Aktivitäten

Zusammenarbeit mit

--den Institutionen zur Energierückgewinnung,

-Weitere Beratungsstellen

Zusammenarbeit mit den Persönlichkeiten + Institutionen der Musik und Musikerziehung , den Institutionen der Musikerziehung und des Dramas . Zusammenarbeit und weitere Partnerschaften mit anderen musischen Bereichen z.B.

 - Zusammenarbeit mit den Institutionen und Persönlichkeiten der

- Allgemeinen -Gebiete und der Kultur-Publizistik
Zu den Persönlichkeiten- Profilen

Zoon idiotikon + politikon.

Neben den hier für die UD Akademie empfohlenen Berater oder nach Absprache vielleicht möglichen Lehrkräfte werden weitere Persönlichkeiten , sogenannte

-VIP's:jedoch mit Bedacht, dem Gründungs- und Auswahlgremium vorgeschlagen:

Es handelt sich hier um Persönlichkeiten, die das aktuelle Kulturgeschehen in aller Öffentlichkeit erfolgreich prägen. Diese als Zugpferde, Gallionsfigur ständig eingesetzten  Lehrkräfte neigen meist zu Arroganz und Präpotenz, sind ich-zentriert/paranoid/geniewahnhaft angelegt. Ihre ich-zentralperspektivische Sichtweise be- und verhindert die sanfte regionalperspektivische Entwicklung, Weg- und Ziel- Konzeption der Gesamt-Hochschule für Gestaltung/UD-Akademie. Sie sind daher wohl für die Initialzündung im Gründungsgremium, als Juroren bei Wettbewerben der  UD-Akademie und als Gastreferenten sehr wesentlich, für den Lehr-Alltag aber ungeeignet:

-Aus regionalperspektivischer Sicht und vom Preis/Leistungs-Verhältnis her:
- sie glänzen durch Abwesenheit, erscheinen oftmals nur einmal im Semester und

 - eilen durch die Ateliers mit hoch-fahrenden und -fliegendem Fluggepäcks-Plänen ihrer Ich-Perspektive be- und verhaftet -,     ehrgeiz-zerfressen und den Lernenden rücksichts- und stufenlos gegenüber, zu hoch über den Wolken, dass sie Angst,     ja Schrecken verbreiten und damit geradezu faszinierend und für lange Jahre, auch nach dem Studium, die selbstständige     Entfaltung des Studierenden behindern, somit lern-frei und ich-monumental, statt lehrend, wirken...

Realisierung

Die Gründung erfolgt durch eine UDA-Stiftung öffentlicher und privater Träger, Institutionen, Persönlichkeiten und VIP's. In der Gründungsphase werden durch Wettbewerbe Studierende, Lehrende und Promotoren, Institutionen und Persönlichkeitendurch das Gründungs- und Wettbewerbsgremium bestimmt. Es werden mehrere Wettbewerbe, die gleichsam die Realisierungsstufen bilden, international ausgeschrieben und durchgeführt.

Wettbewerb zur Erlangung eines Lehrauftrages, Wettbewerbjurors oder eines Studienplatzes an der UD Akademie:

Die Ausschreibung lädt Begabte und Graduierte, Habilitierte und aussergewöhnliche, autodidaktische Gestalter der Richtungen Umweltdesign, Musik, Drama, Publizistik und Promotion und Pädagogik dazu ein, sich  im Rahmen eines Gründungs-Seminars mit Plenum, -Hearings und einer Videokonferenz zu bewerben und sich dem vom Kanton und international besetztenGründungs- und Wettbewerbsgremium als KandidatIn: Lehrende/r und PromotorIn, Institution und Persönlichkeit, sowie Studierende/r zur Wahl zu stellen. Gleichzeitig werden weitere Wettbewerbe ausgeschrieben, deren Jurymitglieder aus dem soeben beschriebenen Wettbewerb hervorgehen:

1 Architektur-Wettbewerb

2.Innenraum-Design Wettbewerb

3.Energie- und Umweltdesign Wettbewerb

4.Energie- und Verkehr-Design Wettbewerb

5.Corporate Identity & Image Kommunikation Wettbewerb

6.Musik-Wettbewerb

7.Drama-Wettbewerb

8.Publizität und Promotion- WettbewerbInitialzündung durch Wettbewerbe

Umweltdesign-Wettbewerb

Integrales Planen, Neubauen, Umbauen und Altbaumodernisieren zur Errichtung der Umweltdesign- Akademie auf der Basis der optimalen Energieüückgewinnung:

A. Regional verteilte UDA-Ateliers oder/und

B. Zentrale Überbauung der UDA-Ateliers über den Hauptbahnhof Aargau

Innenraumdesign Wettbewerb

Integrales Planen, Neubauen, Umbauen und Altbaumodernisieren zur Einrichtung der Umweltdesign- Akademie auf der Basis der optimalen Energierückgewinnung:

A. Wohnen und Studieren in Einheit des Ortes

B. Energierückgewinnen in allen Teilen des Ateliers und Vorgängen des Studienalltags.

 Bei beiden Wettbewerben zählen bei der Beurteilung besonders folgende Faktoren:

.Veränderung der Arbeitsaläufe

.Wachsendes, qualitatives Kommunikationsbedürfnis

.Versorgung und Erschliessung

.Wirtschaftliche Nutzung der Liegenschaften

.Nutzungsänderung der UDA-Ateliers

.Optimieren des Energieverbrauchs, -gewinns, Akustik,

 Kostengleichgewicht zwischen Raum, Einrichtung und

 Technik am Studienarbeitsplatz, Flexibilität

.Zustand der Bausubstanz, der Einrichtungen,

 haustechnischen Anlagen, neue Normen, Vorschriften und Zonenordnung

"Ich erhoffe mir:

-Stärkung der Individualität der Bebauung, mit Synergie

-Hilfe zur überschaubaren Gemeinde mit Achtung erkennbaren Treff-

 und Mittelpunkten in der Region

-Achtung und freundliche Behandlung überkommener Bauten

-Regulierhilfen zur Bebauungsdichte über Grundsteuer und Mietpreis

 für öffentliche und diffenzierte Baugestaltformen

-Wohnen und Arbeiten, Wohnen und Studieren in einer Einheit:

 bitte

 geräumig, bequem, behaglich, lärmgeschützt,

 nachbarnfreundlich, klimatüchtig, regulierbar, krisengewärtig,

 schön, veränderlich, repräsentativ bei aller Bescheidung und

 energierückgewinnend ausstatten"

 

 Energie- und Umweltdesign Wettbewerb

Synergetisches Gestalten, Konzipieren und Entwickeln einer praktikablen Haushaltsgerätes,

in der Standardgrösse z.B. einer Spül-/Waschmaschine:

RECYCLOMAT.

Der Automat soll in der Lage sein den gesamten Haushaltsmüll in auswechselbaren Standard-Minigebinden zu ver- und zerkleinern, mit Strichcode versehen abzupacken, selbst chemisch und physikalisch zu analysieren und zu trennen, in Verbindung mit einem zuschaltbarem Bildschirm und Drucker quantitativ und qualitativ zu erfassen und schliesslich mit einem  Strichcode zu versehen, der an der entsprechenden Sammelstelle  zur weiteren Trennung, Verarbeitung und Rückgewinnung dient.

Energie- und Verkehr-Design Wettbewerb

Synergetisches Gestalten, Konzipieren und Entwickeln eines praktikablen Hybrid-Bus- und -Liniennetzes, das die regional verteilten UDA- Ateliers miteinander optimal verknüpft:

A. Hybrid-Bus, der mit einem abkoppelbaren Führerhaus Personeneinheiten zu 8,16,32,40.. wechseln kann  und sowohl über      Steckdose, Solar, Methan, Abfallenergie und bleifreiem Benzin führt

B. Liniennetzgestaltung, die optimal und regional  den UDA-Beteiligten und der übrigen Bevölkerung  gleichfalls zur Verfügung      steht und so zusätzlich Nutzen bringt,

 

.Corporate Identity & Image Kommunikation Wettbewerb

Aufgabe ist es in der Form symbolhaft, offen, erweiterbar und reduzierbar in den Medien übergreifend und in der Gestaltung interdisziplinär und ganzheitlich die UD Akademie im Kanton und international zu pr„gen:

A. Konstanten als visuelle, verbale und auditive Elemente der C.I. für alle Aktivitäten der UDA  gestalten

B. Konstanten in Printmedien, AV-Medien und elektronischen Medien entwickeln

C. 3D-Konstanten zur Orientierung, Kennzeichnung der UDA-Dienste aller Atelier-Einrichtungen, Ausstellungen, Vorführungen,      aller UDA- Orte, -Pl„tze -Objekte und -Bausstellen

D. Video-Installationen als regional verteilte Kommunikations- Schwerpunkte zur Information und als spielerische, öffentlich        zugängliche Rund-um-die-Uhr- Weiterbildungsplätze auf elektronischem Weg, zur Selbstaktivierung, auch für die        Bevölkerungs-Erwachsenenbildung in der Art von zusammenschaltbaren Rufsäulen AV, PC, Videozu einem diskursfähigem        Zuwendungsort

E. Licht als Merkzeichen von Innen, Aussen, und Region, als szenisches Medium mit und ohne Ton, Laser das alle regional      verteilten UDA-Ateliers miteinander mehrfarbig und  in der Landschaft sichtbar verknüpft. Bei allen Gestaltungsvorschlägen       sollen der Überschaubarkeit, Streudichte, Prägnanz ereignishafter Komponenten, prozesshafter, langzeitlicher Abläufe - Der       Weg , auch der Umweg ist das Ziel - und  der überregionalen Spannweite und Tragkraft besonderer Augenmerk gewidmet        werden.

Umwelt-Musik-Wettbewerb

"Vielleicht urteilen wir über den so schön geigenden Bürgersohn freundlicher als über den falsch pfeifenden und immer Scheisse brüllenden Gastarbeitersohn...Haben die Bürgerkinder wirklich mehr Mozart gehört als andere...Amade hat jedenfalls auch über Scheisse in seinen Briefen geschrieben..Die Schreckvorstellung von einer Piano spielenden höheren Tochter und der Kunstpädagoge als nachmittäglicher Hobbykurs für Kinder der sowieso schon künstlerisch interessierten Eltern muss als Töuschung bezeichnet werden, denn:

- 95% entscheiden sich für ein Instrument oder eine andere künstlerische Technik schon sehr früh

- nur bis 10% interessieren sich für Oberstufe

- von den Lehrenden der Gestaltung wird mehr verlangt als bisher als einer der neben seiner Technikbeherrschung auch seine    Theorie lehrt und prüft. Grundregel: von dem ausgehen was die Lernenden schon kennen"

Umwelt-Drama-Wettbewerb

"Erwünscht ist Theater als: Reales, Illusion, Einfühlung, Rührung, Belehrung, Studium und Bedeutung. Verdichtung als wesentliche Anstrengung der Gestaltung. ...Was macht dein Rheuma, fragt der eine den anderen im Augenblick, indem es bei Aristoteles-Agamemnon um katastrophische Bewegung geht."

Umwelt-Publizität- und -Promotion- Wettbewerb

Gesucht werden Präsentationen für Marketing, Kommunikation und Werbung mit mehr Biss. Grafik, Bild, Text, Ton, Interaktion, neue Inszenierungen. Ausgewählt werden die praktische Publikationen und lebenswirkliche  wissenschaftliche Promotionkonzepte, die folgende Aufgaben erfüllen:

-Lebenspraktische Aufgabe ist es hier Entscheide und Aktivitäten der UDA so zu konzipieren und darzulegen, dass die Zielgruppen die Bedeutung der UDA wahrnehmen, akzeptieren, langfristig fördern und  damit sicherstellen.

- Theoretische Aufgabe ist es die Aktivitäten der UDA und ihrer Mitarbeiter in ihrer Grundhaltung bedürfnisorientiert,     produktrezyklisch zu stärken.

-  Wissenschaftlich-lebenswirkliche Aufgabe ist es Verfahren und Methoden vorzuschlagen, die der Beschaffung von     Zielgruppeninformationen, Prognose des Zielgruppenverhaltens sowie der  Bestimmung zweckmässiger ,zukunftsorientierter      Marketingmassnahmen dienen....

Abschliessend wiederhole ich die Strategie zur Vision der Gestaltungs-Akademie UDA: -  Wir haben es hier sehr wohl mit Beuys zu tun, einem Filz und einer Schmiere von    Problemen , von denen auch wir, unsere Kritik ein Teil sind

-  Freunde halten, auch in der geistigen oder geographischen Entfernung

-  die Akademie und andere Einrichtungen und Persönlichkeiten zu veranlassen, das sie ihr   Ansehen und ihre Kompetenz    dafür einsetzen, dass die Fragen endlich mit der notwendigen Ernsthaftigkeit diskutiert, untersucht und ihre Lösungen     geplant werden

-  die Kooperation aller Richtungen, Bereiche und Gebiete zu einer pädagogisch-interdisziplinären Synergie verknüpfen

-  "Ich habe Ihnen hier meine Vision und meine liebe Not ausgebreitet:  die Not eines dreissig-  ja jetzt bereits    40-jährigen Vielgrenzenkampfes und  Standhaltens. In aller Stille..."

Der Dank gilt besonders "Hartmut von Hentig" für seine Bedachtheit und Bejahung zum Leben. W.Prankl '92-'08...

Zur Person: Walter Prankl oder Kulturpublizistik vom Print- zum Online-medium 1970 - 2009

<<Zur Person: Walter Prankl oder Kulturpublizistik vom Print- zum Online-medium 1970 - 2009>>

Walter Prankl, Mag. arch. (Dipl. Ing.), UD (Umweltdesigner)  Pädagoge, Publizist, Essayist, Bildender Kunstschaffender... Themenfelder 1970 – 1999: Dokumentation synergetischer Prozesse der Gestaltung einer veränderungsmöglichen kulturellen Umwelt, mit dem Schwerpunkt:Umwelt Design - Optische + Elektronische Kultur im Diskurs. Ab 1999 – heute: Internetjournal www.kultur-punkt.ch

***

1935  Geboren in Wilhersdorf, Niederösterreich

1953  Nach Grund-, Hauptschule in St. Pölten und Berufsschule in Wien,

      Facharbeiter für Elektromechanik bei Siemens

      Beginn: Autodidaktische Gestaltung

1959  Nach zweitem Bildungsweg Hochschulreife: Matura

      Erste Preise für Gestaltung seitens öffentlicher Stellen

      Studium: Design und Architektur an den Hochschulen in Wien

      bei den Professoren Haerdtl und Rainer. Weitere Preise

1965  Diplom für Architektur und Städtebau in Wien

      Praxis als leitender Gestalter, Organisator und Bauleiter,

      PR-Fachmann von Großprojekten: Wohnungswesen,

      Geschäftsbauten, Industrie, private und öffentliche Verwaltung

      Erfahrung als freier Designer und Architekt.

      Im Grafikdesign: Auszeichnung mit Plakatpreisen

      Im Ausstellungsdesign tätig, mit großem Publikums-

      erfolg und Presseecho- Themen: Polen, Tibet, Etrusker,

      Südostasien, Japan, Finnland, Österreich

1968  Herausgabe eines fußgängerfreundlichen

      und städtebaulichen Leitbildes mit Langzeitwirkung:  "Die vierte Haut"

1970  Bis 1979/: Herausgabe des ersten Fachjournals für Umweltdesign; aktuell elektronisch: www.kultur-punkt.ch

1971  Bis 1973: Hochschul-Pädagoge für Design, Aachen-

      Grundlagen, Methodik, Theorie und Praxis,

      Medien und Ergonomie

1973  Bis 1976: Pädagogischer Organisator für die drei

      Fachbereiche Architektur, Orts- und Regionalplanung,

      Universität Stuttgart- Entwurfsgrundlagen, Lehrplanung,

      Studienberatung, Anerkennungsprüfung bei Ausländern,

      PR-Arbeit

      Gründung einer Umweltdesign-Galerie: Veranstaltung von

      Eröffnungen, Seminaren, Konferenzen und Auktionen

1976  Bis 1980: Medien-, Ausstellungs- und PR-Fachmann für das Bundesministerium für Familie, Jugend und Gesundheit
       bundesweit tätig

1980  Bis 1987: Medien-, Ausstellungs-, PR-Fachmann und Pädagogischer Leiter in der Erwachsenenbildung in

      Nordrhein-Westfalen und Bayern tätig

1981  Bis 1983 und

1988-1999  Bis heute: Promotions-, Kommunikationsexperte und

      Publizist im Bereich der optischen Kultur, Elektronik

      und von Energiemanagementsystemen , derzeit in

      Zürich und Zug tätig.

1999 -2009 Kulturpublizistik mit dem Internetjournal www.kultur-punkt.ch

Öffentlichkeitsarbeit

in Richtung Umweltdesign (Printmedium 1970-1978) Marketing-Kommunikation (1979-1998)  und Kulturpublizistik (Onlinemedium 1999 bis heute)

1967 Otto Wagner, seine Verkehrsbauten & der Wiener Naschmarkt

     Minimanifest: ich wohne auch auf 4m².

     Stellungnahme zur Schlafstadtproblematik, Wien

1968 Was ist urbanes Design, Arkkitehti 8/68, Helsinki

     Pilotgründung der 1. Zeitschrift für Umweltgestaltung in

     Österreich: Human Industrial Design, 2 Ausgaben

     Die vierte Haut, Leitbild einer fußgängerfreundlichen Stadt

     Seminar on Finnisch Architecture and Town Planning, Nr.2

     Redaktionsmitarbeit: Planen, Bauen und Wohnen

1970 Bis 1979/heute elektronische Aufzeichnungen:

     Herausgabe und Redaktion: Umweltdesign,

     Fachjournal für optische Kultur

     Sitzhöhenmodul: Beitrag zum ergonomischen Sitzkomfort für Kinder und Erwachsene

1971 Urbaner Modul: Beitrag zur fußgängerfreundlichen Planung  im Städtebau

1972 Umweltdesign-Charta: erstmals ein umfassendes Konzept zu einem Studiengang Umweltdesign im Weiterbildungsbereich

1973 Industrial Design, teoria e pratica nella prospettiva degli anni 70, Milano

1974 Austriado- Manifest: erstmals ein umfassendes Konzept  zu einer regionalen Verkehrslinie für die Randzonen Österreichs          zur Lösung des Problems Arbeitsbevölkerung und Fremdenverkehr in Synergie

1975 bis 1977 Malbücher: Städte Europas, für Kinder und Erwachsene

1985 bis 2009 Skulpturen: Ironisch-Satirische Apokalypse

Grafische Aufzeichnungenin Richtung Umweltdesign-Journal

Grafik-Serienin neuartiger Cartoon-Dialogform: Bild mit Text in Synergie, tlw. mit Signatur der aufgezeichneten Persönlichkeiten aktueller Ereignisse, u.a.

1977 Dokumenta Kassel, 30 S.Kunstmarkt Köln, 30 S.

1978 Art Basel, 30 S., Biennale Venedig, 40 S., Kunstmarkt Düsseldorf, 30 S...

Wettbewerbe seit 1962 bis 1991 in den Bereichen:

-Umwelt-Design, Architektur, Städtebau,

-Visuelle Kommunikation, Grafikdesign und Pädagogik.

Umwelt-Design. Journal der optischen Kultur im Posterformat, S/W, 59x84cm

1970

01  Kunst, Architektur und Ökologie I (vergriffen)

02  Biennale Venedig (vergriffen)

03  Kunst, Architektur und Ökologie II (vergriffen)

04  Multimedia Circus, Salzburg

05  Burgenlands Um- & Unwelt (vergriffen)

06  Multiples: Originale in Serie

07  Wiener Kunstmarkt I

1971

08  Das Zwanziger Haus in Wien

09  Industrial Design in Österreich I

10  Wiener Kunstmarkt II

11  Der Wiener Rathausplatz

12  Außenseiter der Wiener Festwochen

13  Vöest: Optische Hinweise auf kulturelle und soziologische Zusammenhänge (vergriffen)

14  Icograda-Viscom 71

15  Österreichischer Kunstsommer

16  Kärntner Künstler I

17  Schmuck aus Österreich (vergriffen)

18  7.Biennale von Paris

19  Umweltphänomene 71 (vergriffen)

1972

20  Icsid 1971 Ibiza (vergriffen)

21  Wiener Ausstellungen, aktuell

22  Optischer Protest: Georg von Rauch (vergriffen)

23  Industriedesign aus Norditalien (vergriffen)

24  Umweltstrukturen: Design, Ladenbau, Architektur und Städtebau

25  Realismus heute

26  36. Biennale Venedig, UD-Exklusivreportage

27  Dokumenta 5 Kassel

28  Parz, Kontakt, Oberösterreich (vergriffen)

29  6. Symposium Lindabrunn, Niederösterreich

30  Pareidolien, Zeichnungen psychisch Kranker

31  1. UmWeltkonferenz Stockholm. Rückseite: Nachthimmel-Gestaltung von Jan Turnovsky

1973

32  Kunst in der Schweiz

33  Internationales Keramiksymposium Stoob,Burgenland (vergriffen)

34  2 Europäische Aktionen: Aachen, Venedig

35  West - Berlin - Ost: Industrielle Formgebung

36  Künstlerinnen in Österreich I

37  Kärntner Künstler II

38  Österreich auf den Biennalen'73 von Paris und Sao Paulo

39  Art 73, Basel

40  60 Jahre Maerz, Oberösterreich

41  Pforzheim, Internationaler Schmuck 73, Tendenzen

42  Italia Sud, Um- und Unwelt

43  Aspekte der 12. Biennale von Sao Paulo (vergriffen)

Umwelt-Design Journal der optischen Kulturim Posterformat, S/W, 59x84cm

1974

44  25 Jahre Neue Galerie der Stadt Linz (vergriffen)

45  Künstlerinnen Österreichs

46  Obdachlosen-Umwelt Deutscher in Essen. Rückseite: Fußgängermanifest I (vergriffen)

47  Avantgarde in Ungarn.  Rückseite: Architektur von L. Vidolovits

48  Grundbedürfnisse im Wohnbereich, Deutsche Bundespreise

49  Österreichs Kunstszene heute

50  50x Umweltdesign, Rück- und Ausblick

51  Arbeitsstudie Türkei

52  Kommunikationszentrum Lindabrunn, Niederösterreich (vergriffen)

53  Anwendungsorientiertes Design I: Glas, Keramik, Schmuck, Textil , Rückseite: Schmuck von F. Maierhofer (vergriffen)

54  Internationales Symposium , Wiener Internationale Gartenschau

55  Die Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz, 19.-20 Jhdt. (vergriffen)

56  Die Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz, Aktuelle Kunst (vergriffen)

1975 - 1979

57  Musikpädagogik und Therapie: R.M. Kagel

58  Optische Analysen zur Un- und Umwelt

59  Kunst in Österreich. Senioren I (vergriffen)

60  Fußgängermanifest II, Konflikte und Lösungen

61  Art 6, Basel, Internationale Kunstmesse

62  Un- und Umweltedition'75 International,Grafik, Multiples, Originale, Drucke von 32 Gestaltern (vergriffen)

63  F.K.Brehler's Friedenskunstbewegung

64  Timo Huber: Umweltbetrachtung (vergriffen)

65  Habitat-Edition'76 Internationalzur UN-Konferenz für menschliches Wohnen, Vancouver (vergriffen)

66  W.M. Pühringer: Mensch-Maschinen (vergriffen)

67  Laszlo Vidolovits: Architektur, Konzepte, Projekte 73-78  (vergriffen)

68  Heinz Witthoeft: Architecturtaile 59-79 (vergriffen)  Sonderausgabe: Umweltdesign-Charta, Umfassendes Weiterbildungsmodell, 1972.

 

Umweltdesign + Promotion : Themenbereiche 1970 - 2009

Umweltdesign + www.kultur-punkt.ch   dokumentiert und interpretiert mehrdimensional und synergetisch Prozesse der Gestaltung unserer ge- und ver-störten Welt und einer zugleich veränderungsmöglichen Umwelt, mit dem Schwerpunkt

 UMWELTDESIGN Optische und Elektronische Kultur - Im Gespräch

UMWELTDESIGN Regionale Gestaltung, Regionen & Länder:

             15,16,21,25,28,29,32,33,34,36,37,38,40,45,47,49,51,52..

UMWELTDESIGN

.Markt & Museen: 2,7,8,10,18,26,27,39,43,44,55,56,61..

UMWELTDESIGN Umweltphänomene, Architektur & Städtebau:

             1,3,5,11,19,20,24,31,42,50,54,58,60,64,65,67,68..

UMWELTDESIGN Anwenderorientierte Gestaltung, Design, Elektronik, Musik:

             6,9,17,23,35,41,48,53,62..

UMWELTDESIGN Randphänomene, Individuelle Mythologie, Drama:

             4,12,13,22,30,46,57,59,63,66..

UMWELTDESIGN Zeitzeugen der optischen und elektronischen Kultur im Gespräch

Die fettgedruckten Ausgaben der Themenbereiche sind als Kunstdruck-Poster S/W, 59x84 cm, inzwischen vergriffen. Eigentümer, Herausgeber, Verleger und für den redaktionellen Inhalt verantwortlich: Walter Prankl ***

Prankl Walter, Bildender Künstler, Architekt, Lehrender, Publizist, Essayist und Leiter der Platon Akademie 4: Leben und Wirken 1950 - heute

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prankl@kultur-punkt.ch

Walter Prankl
* 4. April 1935 in Wilhersdorf, Niederösterreich), ist ein österreichischer Architekt und Mixed Media-Künstler.

Inhaltsverzeichnis
1 Leben
2 Einzelausstellungen
3 Aufzeichnungen + Werke (Auswahl)
4 Literatur (Auswahl)
5 Quellen
6 Weblinks
7 Einzelnachweise

1 Leben
Walter Prankl besuchte die Hauptschule in St. Pölten, absolvierte eine Lehre als Elektrofeinmechaniker und arbeitete dann bei Siemens & Halske in Wien. 1959 erreichte er auf dem zweiten
Bildungsweg die Matura und begann ein Studium an der Akademie für angewandte Kunst (Haerdtl)und der Akademie für bildende Kunst (Rainer), Wien , bei Oswald Haerdtl und Roland Rainer,
welches er 1965 mit einem Diplom für Architektur und Städtebau abschloss. Anschließend war er bis 1970 als Mitarbeiter in verschiedenen Architekturbüros tätig, wie bei Roland Rainer, Victor Gruen, Bertel Saarnio und bei Juha Ilmari Leiviskä in Helsinki.

1971 verließ er Österreich und hielt sich fortan abwechselnd in Deutschland, Finnland und der Schweiz auf, blieb aber dem Wiener Kulturleben noch bis etwa 1980 verbunden. Ausschlaggebend für seinen Weggang ins Ausland war die geringe Resonanz, die eine von ihm gemeinsam mit dem Architekten und Publizisten Günther Feuerstein und dem Stadt- und Verkehrsplaner Gerhard Wallner erarbeitete Verkehrsplanung sowie die angestossene und verhinderte Architekturausbildungsreform in Wien erfuhr.

Von 1976 bis 1980 war Prankl , Medien-, Ausstellungs- und PR-Fachmann für das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugendvormals in Köln. Von 1980 bis 1987 war er als Medien- und
Ausstellungsfachmann sowie als Pädagogischer Leiter im Bereich Kunst an der Münchner Volkshochschule tätig. Ab 1987 arbeitete Prankl in den Bereichen Umwelt-Design, Architektur, Städtebau und Visuelle Kommunikation, Grafikdesign und Pädagogik. Er ist Gründer und Leiter der Platon Akademie 4 im südbadischen Müllheim.
Walter Prankl lebt und arbeitet in Müllheim im Markgräflerland - Südbaden. Er ist mit der Designerin und Fotokünstlerin Marga Prankl verheiratet.

2 Einzelausstellungen
1961: Galerie Junge Generation, Wien, 34 graphische Blätter, Katalog- Einführung: Wilhelm Mrazek
1967: Galerie auf der Stubenbastei, Wien, Tuschmalerei, Katalog-Gestaltung: Peter Baum
Aufzeichnungen + Werke (Auswahl)  Öffentlichkeitsarbeit in Richtung Umweltdesign (Printmedium 1970-1978) Marketing-Kommunikation (1979-1998) und Kulturpublizistik (Onlinemedium 1999 bis heute).
1967: Otto Wagner, seine Verkehrsbauten & der Wiener Naschmarkt[1]. Minimanifest: ich wohne auch auf 4m². Stellungnahme zur Schlafstadtproblematik, Wien
1968: Was ist urbanes Design, Arkkitehti 8/68, Helsinki. Pilotgründung der 1. Zeitschrift für Umweltgestaltung in Österreich: Human Industrial Design, 2 Ausgaben. Die vierte Haut, Leitbild einer
fußgängerfreundlichen Stadt. Seminar on Finnisch Architecture and Town Planning, Nr.2. Redaktionsmitarbeit: Planen, Bauen und Wohnen

3 Aufzeichnungen + Werke (Auswahl)
1970 bis 1979: mit Peter Baum: elektronische Aufzeichnungen: Herausgabe und Redaktion: Umweltdesign, Fachjournal für optische Kultur. Sitzhöhenmodul: Beitrag zum ergonomischen
Sitzkomfort für Kinder und Erwachsene
1971: Urbaner Modul: Beitrag zur fußgängerfreundlichen Planung im Städtebau
1972: Umweltdesign-Charta: erstmals ein umfassendes Konzept zu einem Studiengang Umweltdesign im Weiterbildungsbereich
1973: Industrial Design, teoria e pratica nella prospettiva degli anni 70, Milano
1974: Austriado- Manifest: erstmals ein umfassendes Konzept zu einer regionalen Verkehrslinie für die Randzonen Österreichs zur Lösung des Problems Arbeitsbevölkerung und
Fremdenverkehr in Synergie
1975 bis 1977: Malbücher: Städte Europas, für Kinder und Erwachsene
1985 bis 2010: Skulpturen, Linerare Aufzeichnungen: Ironisch-Satirische Apokalypse und seit 2009 grafische Gradierungen (digital-ästhetische Metamorphosen)

4 Literatur
Zeitschrift Human Industrial Design, 2 Ausgaben, 1968
Umwelt-Design, Journal der optischen Kultur im Posterformat, S/W, 59x84cm, 1970-1968 [2]
Online Journal, http://archiv.kultur-punkt.ch, 1999-2011 ff...
Grafik-Serien in neuartiger Cartoon-Dialogform: Bild mit Text in Synergie, tlw. mit Signatur der aufgezeichneten Persönlichkeiten aktueller Ereignisse, u.a.
1977: Dokumenta Kassel, 30 S.
1977: Kunstmarkt Köln, 30 S.
1978: Art Basel, 30 S.
1978: Biennale Venedig, 40 S.
1978: Kunstmarkt Düsseldorf, 30 S...

4 Quellen
- Michael Z. Wise: Capital Dilemma, Princeto Architectural Press, New York,1998; p.127,
  competition for a national memorial to  Jewish Holocaust victims, ISBN 978-1568981345
- Günther Feuerstein: Visionäre Architektur Wien 1958-1988, Ernst & Sohn, Wien; S.127,
  Die vierte Haut, Leitbild einer Stadt, Verlag Dr. Ranner, W.Prankl, W. Höfer
- Industrial Design: teoria e pratica nella prospettiva degli anni 70, 1967; S. 142ff.,
  A paedagogical Design Concept for Italy, W. Prankl
- Günther Feuerstein: Urban Fiction, Strolling trough Ideal Cities from Antiquity to the Present Day; p. 358,
  The Fourth Skin 1968, Modell, W.Prankl, W. Höfer; ISBN 978-3930698264
- Internetjournal <www.kultur-punkt.ch> via Suchbegriffe 1999-1010 ff. , M+W Prankl

5 Weblinks
http://archiv.kultur-punkt.ch/
http://archiv.kultur-punkt.ch/akademie4/
http://de.wikipedia.org/wiki/Victor_Gruen
http://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Rainer
http://deu.archinform.net/arch/452.htm
http://en.wikipedia.org/wiki/Juha_Leivisk%C3%A4

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6 Vertiefende Einzelnachweise:
   Wettbewerbe, Bildung, Lehre, Situatives, Werke und Wirken, Diskurs,
  
Autobiografische Werk-Notizen 1956-heute, Publizistische Werke, Verleger- und Publizistik-Tätigkeit.

↑ von Zezschwitz Kunst und Design
↑ Deutsche Nationalbibliothek
↑ Deutsche und Österreichische Nationalbibliothek mit Werner Höfer (Architekt, Niederösterreich): Leitbild einer Stadt.
   Die vierte Haut = La quatrième Peau. Mit französischer und englischer Zusammenfassung, Ranner Verlag, Wien 1968.

Wettbewerbe
seit 1962 bis 1999 in den Bereichen:
- Umwelt-Design, Architektur, Städtebau,
- Visuelle Kommunikation, Grafikdesign und Pädagogik.

Bildung
1959 Nach zweitem Bildungsweg Hochschulreife: Matura
Erste Preise für Gestaltung seitens öffentlicher Stellen
Studium: Design und Architektur an den Hochschulen in Wien
bei den Professoren Haerdtl und Rainer. Weitere Preise
1965 Diplom für Architektur und Städtebau in Wien
Praxis als leitender Gestalter, Organisator und Bauleiter,
Erfahrung als freier Designer und Architekt.
Im Grafikdesign: Auszeichnung mit Plakatpreisen
Im Ausstellungsdesign tätig, mit großem Publikums-
erfolg und Presseecho- Themen: Polen, Tibet, Etrusker,
Südostasien, Japan, Finnland, Österreich

Lehre an Hochschulen
1971 Bis 1973: Hochschul-Pädagoge für Design, Aachen: Grundlagen, Methodik, Theorie und Praxis, Medien und Ergonomie
1973 Bis 1976: Pädagogischer Organisator für die drei Fachbereiche Architektur, Orts- und Regionalplanung, Universität Stuttgart:
Entwurfsgrundlagen, Lehrplanung, Studienberatung.
Pädagogischer Leiter in der Erwachsenenbildung, in Nordrhein-Westfalen und München tätig
Publizist im Bereich der optischen Kultur
1999 -2009 Kulturpublizistik mit dem Internetjournal www.kultur-punkt.ch  

Situatives
Walter Prankl lebt und ist tätig in Müllheim, Südbaden / Deutschland
In der Kulturszene gilt Prankl als Einzelgänger, der besonderen Wert auf die Diskurs- und Streitkultur legt.
Walter Prankl ist Gründer und Leiter der Platon Akademie 4 in Müllheim und im Web: http://archiv.kultur-punkt.ch/akademie4/
Er ist mit Marga Prankl verheiratet, einer Designerin und Fotokünstlerin, und wandert in seiner Freizeit .

Werke und Wirken
Erste Einzelausstellung Grafik in Wien 1961, Einführung: Wilhelm Mrazek +, ehem. Leiter des MAK, Wien
Ausstellung: Ludwig Forum für Internationale Kunst / Aachen 1972
Grafische Werke im Besitz der Albertina Wien und privater Sammler

Diskurs
Heribert Heere, München-Zürich, zu Walter Prankls Skulpturen, 1991 - 2008.
"Prankl arbeitet mit Fundsachen. Er findet sie auf Spaziergängen, aber auch im Gerümpel oder auf verlassenen Baustellen, was ihn für einige Zeitgenossen verdächtig macht. Wie kann man denn in diesem Zeug suchen. Er muss da bestimmt auf etwas aus sein. Ist er auch. In der Tat. Zuerst einmal zum Finden. Wie im wirklichen Leben findet man ja nur das, was man sucht. Und das auch nicht immer. Bei Walter Prankl geschieht das Finden intuitiv. In seiner Vorstellung ist der Gegenstand, auf den die Aufmerksamkeit gerichtet ist, schon ein anderer geworden, hat in der Idee schon Metamorphose durchgemacht, in der er sich uns dann hier präsentiert. Was nicht heißt, Walter Prankl sei ein konzeptueller Künstler, die Wandlung vom Gefundenen zur Skulptur dauert manchmal lang, erfolgt manchmal spontan; immer ist der Augenschein wichtig. Trotzdem spielt in seinen Skulpturen das ursprüngliche Material noch eine bedeutende Rolle. Im Gegensatz zu herkömmlichen künstlerischen Materialien, deren Eigenbedeutung im fertigen Werk ausgelöscht wird. Auch das scheint sich übrigens in neuesten Interpretationen zu ändern, in denen die moderne Kunst als Weg hin zum Immateriellen gesehen wird. Diese Auffassung beruht natürlich auf der Struktur der elektronischen Medien, auf dem virtuellen Bild also. Als gelernter Architekt kennt Walter Prankl sich auch mit Baustellen aus. Kennt er sich auch mit Götterdämmerungen aus. Ich sagte vorhin, seine Fundsachen spielen auch nach ihrer künstlerischen Bearbeitung eine Rolle. Im Lichte der Ideen des Künstlers werden sie zu geheimnisvollen Trägern magischer Bedeutung, darin Fetischen gleich. Diese waren in den sogenannten primitiven Gesellschaften im Gegensatz zu Kunstwerken selbst mit Kraft, mit mana aufgeladen. Im Bildzauber der Devotionalien, wie man sie an jedem Wallfahrtsort findet, steckt noch ein Rest jener Fetischgläubigkeit. Nimmt also Walter Prankl mit seinen Skulpturen das Ende der Welt vorweg und gestattet uns einen nicht gerade pessimistischen Rückblick darauf - Ich kann Sie beruhigen, Walter Prankl ist alles andere als wahnhaft in sich selbst verstrickt, er kann zwischen Sein und Schein unterscheiden. In seinen Skulpturen spielt Walter Prankl mit den Bedeutungen, auch mit den wahnhaften. Er füllt das Bedeutungslose, selbst das Nicht-mehr-nützliche, wieder mit Bedeutung. Er will den Himmel auf die Erde holen und nicht umgekehrt. Aber auch Stationen seiner Biographie, seines Arbeitslebens hat Walter Prankl in seine Skulpturen hineingewoben. Die Textur seiner Arbeiten spiegelt Leben wieder. Im Gegensatz zu einer Ästhetik des Verschwindens sagt Prankl: Unsere Zeit, die uns noch bleibt, loslassen lernen und in Häppchen genießen. Was ich Ihnen hiermit empfehle, mit seinen Skulpturen zu tun."

Autobiografische Werk-Notizen 1956-heute:
"Zum Werk selbst. Weshalb, zeichne, male ich mit Tusche, koloriere und erarbeite Skulpturen bemale sie? Nun, für mich ist das die Möglichkeiten mit mir und der Umwelt, Umfeld/Erde ins reine zu kommen, dem in der Alltagsroutine innewohnenden Kunstbegriff ein erstes Mal zu betrachten, was er für einer ist. Es ist der Versuch, innezuhalten, auch und gerade bei etwas Belanglosem, Weggeworfenem, ja sogar Zerstörtem, Verunfalltem, sei es auch nur ein Winzling vielleicht. Das hat aber für mich mit dem vorerst schleierhaften, nach und nach jedoch, erweiterungsfähigen und narrativen, ja märchenhaften, volks- und völkerkundlichen Kunstbegriff zu tun. Möglicherweise aber ist es auch ein Vorhaben, Vorwand, eine Beziehung anzuknüpfen, ein Mittel, ja Fetisch, um den Kunstbegriff bei mir aufzubewahren, oder um ihn zu unterhalten, mit ihm etwas zu unternehmen. Jedenfalls stelle ich damit keine Theorie auf, finde kein schlüssiges System, in den verschiedenen Praktiken, die meine Arbeit begleiten. So ist jedes nach und nach sich abzeichnende Thema anders, jedes hat seinen eigenen Charakter, seine Eigen-Art mit Dir, dem aufmerksamen Betrachter, in Beziehung zu treten. Die einen Themen und Figuren treten zögernd und diskret auf, aber sie sind fähig, Dich auf heimtückische, albtraumhafte Weise – insbesondere in den Aufwachmomenten der Frühe des beginnenden Tages in ihre Thematik hineinzuziehen - ohne dass Du es merkst. Andere überraschen Dich freundlich und spassig verkleidet, um nicht erkannt zu werden. Wieder andere sind ausgelassen und heftig. Darüber hinaus gibt es welche, die Dir mühelos und pflegeleicht begegnen. Das sind diejenigen, die Dich dann voll in Besitz nehmen, denn die Verständigung verläuft irgendwo in der Tiefe, unkontrolliert aber unanfechtbar. Es gibt Themen und Figuren, denen ich in meiner Kindheit erstmals begegnet bin, die ich mit mir herumtrage und die immer noch kein Zutrauen zu mir zeigen, ihre Absicht noch nicht preisgegeben haben. Wenn sie sich entschliessen, mit mir zusammenzuarbeiten, werden sie es mir mit völlig überraschenden Zeichen, inmitten der Alltagsroutine, zu verstehen geben. Manchmal habe ich sogar die Vermutung, dass es gar nicht um den Kunstbegriff geht, sondern um etwas ganz anderes. Dann erschrecke ich etwas. Doch zugleich tröstet mich dieses sich in den Vordergrund drängende Thema, dass es sich dabei um eine Leitfigur, ein neu-art-iges Paradigma handelt, das die Aufgabe hat, mir weitere Erzählungen und Figuren zuzuführen. Ich gebrauche eine elastische Choreografie, eine, die alles bloss andeutet, andererseits dort sehr präzise ist, wo sich die Ideen bereits deutlich herausgearbeitet haben. In diesem Stadium beginne ich das Thema in gewisser Weise an den Haaren herbeizuziehen, es sträubt sich. Aber es muss mit Zärtlichkeit gezähmt werden. Manchmal blähe ich den erzählenden Anteil wider besseren Spürens auf. Andere Male werde ich von Randfiguren abgelenkt vom Ziel, worauf die kunst-ergreifende, -begriffliche und -ergriffene Eingebung hinstrebt. So kommt der Moment, wo eine Choreografie nicht mehr ausreicht auf der narrativen Ebene weiterzuwollen. Dann richte ich mein Balkon-/Garten-Atelier ein, lasse die Findlinge eines Fundweg- und Fundzeitraumes an mir vorbeiziehen und zueinander in Beziehung treten. Das ist ein beinahe schamanischer Vorgang, um das Vorausahnen zu begünstigen, ein Environment, Szenenbild, eine Atmosphäre zu schaffen. Dabei geht es darum, die Gesichte zu sichten und das Neue, Unbekannte, zu stärken. Ich möchte unzählige -insbesondere auch erotische - Gesichte sehen, bin nie zufrieden, und wenn einmal, dann vergleiche ich es mit wieder anderen. Das ist absolut neurotisch und erotisch zugleich. Auf dieser Suche nach Gesichten, Model-Prints und tantrischen Gesten unter diesen Findlingen beginnt das Thema zu leben wie nie zuvor. Es existiert im Aufblitzen, in Bruchteilen von Zeit, Raumkörpern und dem Zwischenraum. Und ich fühle dabei den lustvollen Wunsch mich von diesem Aufblitzen verführen zu lassen. In diesem Etwas, dieser Atmosphäre, das vorher nebelhaft, und unbestimmbar war, nimmt das Thema schliesslich Gestalt an. So be-weg-e ich mich, und bin unterwegs, zwischen dem Universellen und dem Ausgewählten ...."

Publikationen /Öffentlichkeitsarbeit
Kulturpublizistik : Umweltdesign (Printmedium 1970-1978), (Onlinemedium 1999 bis heute)
Veröffentlichungen zu Architektur und Städtebau:
Otto Wagner, seine Verkehrsbauten & der Wiener Naschmarkt, 1967;
Minimanifest: ich wohne auch auf 4m² - Stellungnahme zur Schlafstadtproblematik, Wien 1967;
Was ist urbanes Design, Arkkitehti 8/68, Helsinki, 1968;
Pilotgründung der 1. Zeitschrift für Umweltgestaltung in Österreich: Human Industrial Design, 2 Ausgaben;
Die vierte Haut, Leitbild einer fußgängerfreundlichen Stadt, Verlag Ranner1968;
Seminar on Finnisch Architecture and Town Planning, Nr.2;
Redaktionsmitarbeit: Planen, Bauen und Wohnen 1970 -1979;
Sitzhöhenmodul: Beitrag zum ergonomischen Sitzkomfort für Kinder und Erwachsene, 1976;
Urbaner Modul: Beitrag zur fußgängerfreundlichen Planung im Städtebau, 1971;
Umweltdesign-Charta: erstmals ein umfassendes Konzept zu einem Studiengang Umweltdesign im Weiterbildungsbereich, 1972
Industrial Design, teoria e pratica nella prospettiva degli anni 70, Milano, 1973 ;
Austriado- Manifest: erstmals ein umfassendes Konzept zu einer regionalen Verkehrslinie für die Randzonen Österreichs zur Lösung des Problems Arbeitsbevölkerung und Fremdenverkehr in Synergie, 1974

Künstlerische Werke
Grafische Arbeiten, unter dem Einfluss der chinesischen Tuschemalerei (Shan Shui : http://en.wikipedia.org/wiki/Shan_shui) und expressiven Realismus (Neoverismus) ab1955 -2010
Grafiken (Autographen) in neuartiger Cartoon-Dialogform: Bild mit Text in Synergie. In den Begegnungen mit Kulturpersönlichkeiten, bei aktuellen Anlässen entstanden und von allen Beteiligten mitsigniert (Art Basel, Biennale Venedig, Documenta, Kunstmarkt Köln, Düsseldorf...) ab 1977
Folgende Kulturprominenz hat mitsigniert:
Attersee, ArtBasel: Bamater(Gründer), Butjatha, Emmerich, Rosenlau, Staeck, Tschuppik, Wasserburger; Biennale-Venedig: Adzak, Denk, Finne, Hickey, Jugoslawen, Junghofer, Lhose; Bonn: Drogen-Symposion, Prominente; Documenta: Agnes, Beuys, Schauspielerclub, Theaterintendant, Krama, Rinke, Sotriffer, Vostell; Düsseldorfer-Kunstmarkt: v.Donanyi...; Gysein; Hamburg: BDW-Kommunikation Kroeber-Riel, Jungk; Imhoff; Jones; Kassel-Krefeld: Gartenzwerg; Köln: Solidarität, WDR: Sonderhoff, Circus; Wien: Sozialdesign; Leiviskä; Lialos, Vostell; Müller-Prankl; Schallinstallation: Rupprechter; Siepmann; Sottsass; Zechyr.
Malbücher: Städte Europas, für Kinder und Erwachsene
Skulpturen, ab 1985 bis 2010, Grafiken und Fotografiken zusammen mit Marga Prankl und seit 2009 grafische Gradierungen (digital-ästhetische Metamorphosen).
Zusammen mit Marga Prankl entstanden Fotografiken und ab 2008 mit dem digitalen Projekt "Torsi" / Gradierungen (Bearbeiten) dievon sanfter Blick-Weisheit zeugen, "so Walter Prankl zu Marga: "Sie malt mit ihrer Kamera poetische Farbkompositionen“ und lenkt Ihr Augenmerk stets in sanfter Weise auf das Entstandene. Unmerklich nimmt sie sich selbst dabei zurück. So vermittelt das Werk Marga Prankl's Fotografik ein perspektives Freifeld mit individuellen Mythen. Marga Prankl selbst dazu: " Innovationen einprägen, gegen den Unweltstrom schwimmen, transdisziplinär - im Humboldt’schen Sinn - wirken". Bietet so eine Chance für eine neue synergetische Kultur.

Publizistische Werke
Umwelt-Design, Journal der optischen Kultur im Posterformat, S/W, 59x84cm, 1970-1968
Themengliederung:
.Regionale Gestaltung, Regionen & Länder: 15,16,21,25,28,29,32,33,34,36,37,38,40,45,47,49,51,52..
.Markt & Museen: 2,7,8,10,18,26,27,39,43,44,55,56,61..
.Umweltphänomene, Architektur & Städtebau: 1,3,5,11,19,20,24,31,42,50,54,58,60,64,65,67,68..
.Anwenderorientierte Gestaltung, Design, Elektronik, Musik: 6,9,17,23,35,41,48,53,62..
.Randphänomene, Individuelle Mythologie, Drama: 4,12,13,22,30,46,57,59,63,66..
.Zeitzeugen der optischen und elektronischen Kultur im Gespräch
sind als Kunstdruck-Poster S/W, 59x84 cm, einzeln oder gruppenweise noch erh

Verleger- und Publizistik-Tätigkeit
Human Industrial Design, 2 Ausgaben, 1968
Umwelt-Design, Journal der optischen Kultur im Posterformat, S/W, 59x84cm, 1970-1979
Online Journal, http://archiv.kultur-punkt.ch,  1999-2010 ff...
Den kultur-punkt verbindet eine SWR2 - Kooperation mit der Rubrik: Philosophie der Platon Akademie 4, die sich für Gesellschaft und Zukunft einsetzt:zu aktuellen Themen, mit Buch-, und Ereignisberichten zu: Bildung, Wissen Gesellschaft (Kulturpolitik-Vision) ; Allgemeine Medizin, Naturmedizin, Wellness; Gesundheit, Tischkultur; Sozialpsychologie; Zahnmedizin; Kulturereignisse; Bildende Kunst, Eros;; Architektur, Alltagsgestaltung; Kultur, Kinder- , Jugendkultur; Literatur, Poesie; Arbeitswelt, Wirtschaft, Kommunikation, Dienstleistungen; Philosophie; Ökologie, Zukunft...ab 1999 online .....

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