JUBILÄUM Platon Akademie 4 25 Jahre Sur- und Sub-Realismus

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JUBILÄUM Platon Akademie 4 25 Jahre Sur- und Sub-Realismus
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Herzlichen Dank an Alle hier Interessierte an der PA4:
harald.kegler@uni-kassel.de; dieter.berdel@chello.at; cb@teleport.ch; dr.angerer@chello.at; office@norbertmayr.com; thomasamoser@web.de; gmintzlaff@yahoo.de; schuler-wallner@aon.at; heribert_heere@web.de; wassmer@control.ee.ethz.ch; oluf.richert@gmx.de; peter.pitschko@ktn.gde.at; ulrike_heere@web.de; MargitOstern@web.de; office@weltethos.org; bhftau@web.de; H.Grasnick@gmx.de; manfred.pfister@fu-berlin.de; hfrucht@web.de; meina.schellander@aon.at; Susanne.Paluch@swr.de; pruner@pruner.at; holzer@mail.dk; wolfram@schueffel.de; info@staeck.de; fotozoltan@libero.it; Magdalena.ANGERER-Pitschko@ph-kaernten.ac.at;
Herzlichen Dank für Ihre stetes Interesse und Empathie liebe FreundInnen der PA4:
Kultur-Punkt Einladung zum rein digitalen Diskurs via Mail

Diesmal geht es um das Jubiläum und
Kernaussagen wie Besprechungen, die in all diesen Jahren an der Akademie zu den Topoi vorgenommen wurden:

harald.kegler@uni-kassel.de; dieter.berdel@chello.at; cb@teleport.ch; dr.angerer@chello.at; office@norbertmayr.com; thomasamoser@web.de; gmintzlaff@yahoo.de; schuler-wallner@aon.at; heribert_heere@web.de; wassmer@control.ee.ethz.ch; oluf.richert@gmx.de; peter.pitschko@ktn.gde.at; ulrike_heere@web.de; MargitOstern@web.de; office@weltethos.org; bhftau@web.de; H.Grasnick@gmx.de; manfred.pfister@fu-berlin.de; hfrucht@web.de; meina.schellander@aon.at; Susanne.Paluch@swr.de; pruner@pruner.at; holzer@mail.dk; wolfram@schueffel.de; info@staeck.de; fotozoltan@libero.it; Magdalena.ANGERER-Pitschko@ph-kaernten.ac.at;
Herzlichen Dank für Ihre stetes Interesse und Empathie liebe FreundInnen an dem Kultur-Punt

Besonderer Dank gilt dabei dem Gründerpaar Marga und Walter Prankl des Kultur-Punkt und von PA4 mit ihren Beiträgen in diesen drei Jahrzehnten.
Herauskristallisiert hat sich dabei der philosophisch-ästhetische Kern, u.a.

M+W Prankls Demokratischer Subrealismus

Architektur Design Lebensraum A_Z ->Werkzeuge/n der Betrachtung : ->
Alltagsgestaltung - Appenzell-CH . S. Taeuber-Arp > glokal
Fazit
Bis zum Äussersten ästhetisch introvertiert kommt die Klappenbroschur "Sophie Taeuber . Textilreformerin" von von Gabriele Lutz, Medea Hoch und dem auszuzeichnenden Team von Hubertus Design Team ZH, entgegen. Wobei die 1-halbseitig-spaltig Gliederung des Fliesstextes die Blickeffizienz (Kroeber-Riehl) zum Verweil einlädt.
St. Gallen besuchte "Sophie Taeuber' die werdende und überzeitlich wirkende' Textilreformerin" 1904–1905 die private Stauffacher- Schule und 1907–1910 die Zeichnungsschule für Industrie und Gewerbe, die beide Fachkräfte für die lokale Textilindustrie. Aufgewachsen in Trogen, unweit der Schweizer «Textilhauptstadt» St. Gallen, in der auch das Textilmuseum St. Gallen einen unverzichtbaren Teil für die Würdigung von Sophie Taeuber in Bezug auf ihren Bemerkungen über den Unterricht im 'ornamentalen Entwerfen' in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts darstellte.
Marga Prankö
beleuchtet in der Zeitenfolge die gleiche 'Ostalpen-Sichtweise', die auch im alpinen Wesen der Urnäscher Maskenkultur erscheinen, dazu modern ornamental erneuernd durch Marga Müller Prankl kreiert, als Modedesignerin aus Appenzell-Herisau, später Paris und Basel, für die Produktlinien von ABM-Globus und u.a., wie in eigener Entwicklung für das Design der Bekleidung der Mannschaft der Schweiz für die Olympischen Spiele.,
Dazu leuchtet darüber hinaus der ornamental-geometrisch-warmherzige und zugleich tiefgründige, subreale Farbton auf. ein introvertierter Blick, wie er nicht nur im Ostalpenraum stets 'entborgen' wiederkehrt, so dass sich danach auch im Nordalpenraum Schwedens bei Gudrun Sjödens Produktreihen im 21. Jh., aktuell wiederkehrend, zum 'glokalen' ornamentalen Gebrauch neu hinzu gesellte..
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Marga Müller-Prankl, Modedesignerin aus Appenzell-Herisau, derzeit Mitherausgeberin von Kultur-Punkt.ch
Architektur Design Lebensraum A_Z ->Werkzeuge/n der Betrachtung : II->
Alltagsgestaltung - Appenzell-CH , Paris Basel , Marga Müller-Prankl, Modedesignerin, derzeir Herausgeberin des digitalen Journals Kultur-Punkt.ch
In der tradierten Zeitenfolge leuchtet spezifische Ostalpen-Sichtweise auf, wie sie im animistischen Wesen der Urnäscher Maskenkultur erscheint. Hinzu fügt sich die avantgardistisch ornamentale Linie von Marga Müller-Prankl, Modedesignerin aus Appenzell-Herisau, Paris und Basel, für die Produktlinien von ABM-Globus und u.a. in eigener Entwicklung für das Design der Bekleidung der Mannschaft der Schweiz für die Olympischen Spiele...
Diese Palette weist einen ornamental-geometrisch-warmherzigen und zugleich tiefgründigen Farbton auf - zugleich introvertierten Blick auf das, wie er nicht nur im Ostalpenraum stets 'beinahe hintergründig' wiederkehrt, so dass sich der auch im Nordalpenraum Schwedens bei -Gudrun Sjödens Produktreihen im 21. Jh., aktuell wiederkehrend, zum 'glokalen' Gebrauch, auffinden lässt.

Zum Aussage-Kern:
Subrealismmus
als das ästhetisch ausgerichtete SELBST von Walter Prankl ab 1955 definiert, integriert mit Shan Sui (Trägermaterial + Wasser > Regenbaum)
Nicht zu verwechseln mit dem russisch definierten Sozrealismus (Stalin - Gorki 1932)
sub-realistisch-synästhetisch, dem Neoverismo ähnelnd
Unter Subrealismus, subrealistisch, geprägt in den 60-Jahren in Wien von Walter Prankl, versteht er eine Sichtweise, verwandt mit dem des italienischen Neoverismo / Neorealismus*. Aber mit einer österreichisch- bis wienerisch-urbanen, durchaus provokant mit einer melancholischen Note gepaart , die die Realität, besonders dem Homo Faber in seinem urbanen Lebensraum ästhetisch gewidmet ist. Hinzu kommt eine transdisziplinäre, synästhetische und zugleich gewerkschaftlich-sozial-demokratische Blickrichtung. Übrigens nicht zu verwechseln mit dem stalinistischen
Soz-Realismus von Stalin-Gorki , 1932) in Wort, Schrift, Fotografie, Grafik , Design und Architektur' - subrealistisch' ebenb) Neoverismo
Der Italienische Neorealismus bezeichnet eine bedeutende Epoche der Filmgeschichte und der Literatur von 1943 bis etwa 1954. Der Neorealismus, auch Neorealismo oder Neoverismo genannt, entstand noch während der Zeit des italienischen Faschismus unter der Diktatur Mussolinis und wurde von italienischen Literaten, Filmautoren und Regisseuren begründet, darunter Roberto Rossellini, Luigi Zampa, Luchino Visconti, Federico Fellini, Vittorio De Sica. Der Neorealismus war eine Antwort auf den Faschismus in Italien, künstlerisch vom Poetischen Realismus Frankreichs

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