Fabrice Midal : Liebe dich selbst und die anderen werden dich gernhaben

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F. Mida: Selbst - Liebe - Gernhaben
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Online-Publikation: August 2019 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Fabrice Midal : Liebe dich selbst und die anderen werden dich gernhaben >>
dtv-premium: 191 Seiten; Klappenbroschur; ISBN 978-3-423-26236-5 ; 14,90 €
Deutscher Taschenbuch Verlag, München; http://www.dtv.de

Charakteristika
> Eine Einladung zum Glücklichsein
> Umarme den Narziss in dir 
> Zum Topos 'Selbst'


Inhalt
Viele Menschen halten ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche für weniger wichtig als die von anderen. Sie machen sich klein und stehen zurück, kurz: Sie erlauben es sich nicht, sich selbst zu lieben. Doch Selbstliebe ist notwendig, um eine gefestigte Persönlichkeit zu entwickeln.
 Der Bestsellerautor und Philosoph Fabrice Midal geht in diesem Buch einen wesentlichen Schritt weiter. Er legt überzeugend dar, dass wir nur mithilfe narzisstischer Anteile unserer Persönlichkeit in der Lage sind, unseren inneren Reichtum, unsere Ressourcen und Qualitäten zu erkennen. Das ist für uns und die Menschen unseres Umfelds ein Gewinn. Denn erst wenn wir verstanden haben, wer wir sind, können wir uns anderen öffnen und auch ihnen mit Liebe begegnen.

Leseprobe
https://www.dtv.de/buch/fabrice-midal-liebe-dich-selbst-und-die-anderen-werden-dich-gernhaben-26238/

Autor
Fabrice Midal 
ist französischer Philosoph, Schriftsteller und Gründer der École occidentale de méditation (Westliche Meditationsschule). Zu den Themen Meditation, Buddhismus und Philosophie hat er mehrere Bücher veröffentlicht.

Fazit
"Liebe dich selbst und die anderen werden dich gernhaben" davon ist der französische Philosoph Fabrice Midal  überzeugt und betrachtet sein Buch als 'Einladung zum Glücklichsein'.
 In fünfzehn Teilen vermittelt er, dank Vorbilder (Sokrates, u.a.), sich von Selbstzerfleischung, Unvollkommenheit, Fallstricken und Unauslotbarem abzuwenden  und Stück für Stück auf Distanz zu gehen. Wichtig ist Midal dabei für sich selbst Sorge zu tragen und zu sprechen, statt sich für andere zu opfern. Seine Quintessenz dazu lautet: 'Kraft für das eigene Engagement zu finden'. Gut so.
m+w.p19-9

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