Kunst als Interpretation des Gewohnten . Andreas Herteux:

Belletristik - Narratologie A-Z -> Werkzeug/en der Gestaltung + Betrachtung
Aphorismen / Gedichte - yia Gewohntem . A. Herteux
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Online-Publikation: Juli 2022 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Andreas Herteux: Kunst als Interpretation des Gewohnten >>
104 Seiten, Paperback, ISBN: 9783948621698, EUR 14,99 (D), EUR 7,99 (Ebook)
Erich von Werner Verlag; mailto:info@erichvonwernerverlag.de;

Charakteristik
> Neuerscheinung

Inhalt
Sind Gedichte und Aphorismen Kunst? Nun, Kunst ist die individuelle Interpretation des Gewohnten. Lässt sich daher nicht alles deuten, wenn es nur einen Widerhall im Menschen erzeugt? Ist es nicht auch diese Resonanz, die erst Erhabenheit schafft und damit einen ersten Schritt zur Reflexion sowie zur eigenen Erhöhung darstellt? Aus diesem Blickwinkel sollten auch die vorliegenden Gedichte und Aphorismen von Andreas Herteux betrachtet werden, die dafür ein solides Fundament bieten könnten. Und wie sollte es möglich sein, ohne ein solches, die Kunst des Einzelnen, eine der höchsten Ausdrucksformen menschlicher Existenz,

Autor ..,
Andreas Herteux
ist ein deutscher Philosoph, Wirtschaftswissenschaftler, Publizist, Sozialforscher, Autor und der Gründer der Erich von Werner Gesellschaft, einer unabhängigen Forschungseinrichtung, die sich mit gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Fragestellungen sowie Lösungen beschäftigt.
Er ist für mehrere nationale und internationale Medien publizistisch tätig. Seine Bücher wurden in insgesamt 10 Sprachen übersetzt.
Andreas Herteux ist zugleich der Gründer des Erich von Werner Verlags, was ihm, im Besonderen bei den wissenschaftlichen Schriften, die Möglichkeit einräumt, sogenannte Open-Source-Texte in Journalen, Magazinen, Zeitungen und auf Portalen zu veröffentlichen, ohne dabei Konflikte über Veröffentlichungsrechte mit einem Publikationspartner zu kreiren.

Fazit
Der Philosoph, Forscher und u.a. Autor Andreas Herteux der "Kunst als Interpretation des Gewohnten" setzt voraus. wenn Kultur die Identifikation mit dem Gewohnten ist so ist die Kunst, laut Herteuxs Vorgedankem, die individuelle Interpretation des Gewohnten.. und darüber hinaus ist ' Zivilisation die Etablierung des Gewohnten (was bereits ein Aphorismus-Beispiel darstellt)'.
Ein Aphorismus ist somit ein selbständiger einzelner Gedanke, ein Urteil oder eine Lebensweisheit. Er kann aus nur einem Satz oder wenigen Sätzen bestehen.
Gedichte ( auch Aphorismen) ...sind schlaue und sauschlaue Gedichte und Sprüche: Weisheiten, Dummheiten, Absurditäten, Gedanken, Geistesblitze und solche wie von Herteux mit einem etwas tragischen Schluss-Gedicht: 'Für Wilhelm es kein Zurück mehr gab / zu gross des Lebens Trauer und des / Einsamen Not / Mit ihr wollte er gehen, seiner Wunden / Lab' /am nächsten Morgen fand man ihn / erstarrt und tot.
m+w.p22-7 < k. >

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