Maziar Rezai und Michael Erlhoff (Eds.) . Design and Democracy

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Überblicke: Autorisierung - Design - Demokratie
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Online-Publikation: Mai 2021 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Maziar Rezai und Michael Erlhoff (Eds.) . Design and Democracy .Activist Thoughts and Praktical Examples for Socipolitical Empowerment . In: Board of International Research in Design (BIRD) >>
160 Seiten , 22,4 x 16,8 cm | 6 farb. Abb., Hardcover, ISBN 978-3-0356-2282-9, 34,95 €
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Birkhäuser Verlag AG, Basel; http://www.degruyter.com/; http://www.degruyter.com/dg/page/birkhauser/

Charakteristika
> Design als Faktor der Selbstdarstellung und der Kritik von politischer Macht
> Neue Beispiele demokratischer Aktivitäten durch Design
> Internationale Autoren, internationales Themenspektrum
> Zielgruppe: Designer, Studierende, Kulturwissenschaftler, interessierte Laien

Inhalt
Das Design mischt sich inzwischen in alle gesellschaftlichen Zusammenhänge ein und wird deshalb sowohl von politischer Macht als auch von deren Kritik intensiv genutzt. Beide Funktionen werden in diesem Buch präzise und ausführlich dargestellt – einschließlich deren unausweichlicher Verknüpfung.

Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Ländern stellen bislang nicht bekannte und innovative Beispiele demokratischer Aktivitäten durch das Design dar. Diese Publikation richtet sich deshalb nicht nur an Fachleute des Designs, sondern auch an ein allgemeines Publikum in allen Ländern.

Autoren-Team
Tom Bieling, Friedrich von Borries, Eray Çaylı, Carl DiSalvo, Michael Erlhoff, Saskia Hebert, Wolfgang Jonas, Ramia Mazé, Amanda Meng, Agustin Pereyra Decara, Laura Popplow, Maziar Rezai, The 27e Région, Andreas Unteidig.

Herausgeber-Team
Maziar Rezai, Universität Teheran;
Michael Erlhoff, Köln International School of Design


Fazit /Quintessenz
auf der Basis des Inhaltsfolge und Design-Studierender*:)

Aufgrund unserer Betrachtung und Einsichten (Uittenhout, Prankl & k., 1971 FH-Aachen) kennzeichnet Design die Topoi 'Funktion-Ergonomie-Erlebniswelt'. Dadurch gerät Design in die Fangnetze der gesellschaftlichen Machtstrukturen / (Govern)mentalities. Teils ungewollt vermag es Design vereinzelt Netzwerk-Teilfelder/Netzgitter geringfügig zu 'beulen/dehnen‘ um das Alltags-Design (in der 'Politics of Everyday' synästhetisch (1) und oft 'überlistend' zu bereichern.
Mehr ist in und aus diesen 'Fangnetz' voraussichtlich nicht einzuholen.
m+w.p21-5 < k. >

1) synästhetisch
https://www.kultur-punkt.ch/galerie/werkzeuge-n-der-betrachtung/aesthetik-reflexionen/synaesthetisches.html

*)
> Design activism: beautiful strangeness for a sustainable world by defining societal values and, ultimately, by designing our perception
> Uncertain victory: Social democracy and progressivism in European and American thought, 1870-1920
> The disruptive aesthetics of design activism: enacting design between art and politics
> Design as democracy: Techniques for collective creativity
> From users to citizens: Some thoughts on designing for polity and civics
> Activist challenges to deliberative democracy
> Necessary illusions: Thought control in democratic societies
> Designs on nature: Science and democracy in Europe and the United States
> Creating a democratic public: The struggle for urban participatory democracy during the progressive era
K Mattson - 2010 - books.google.com
https://scholar.google.de/scholar?q=Design+and+Democracy+.Activist+Thoughts&hl=de&as_sdt=0&as_vis=1&oi=scholart
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