Wolfgang Link, Dr. med. Jürgen Voll : Low-Carb Low Budget - Kohlenhydratbilanzierte Küche für den kleinen Geldbeutel

ischkultur
Low-Carb Low Budget
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Online-Publikation: Oktober 2013 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
 Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung

 64 Seiten, Broschur, ISBN 978-3-942772-65-5 M; 4,00 €
systemed Verlag, 80999 München; http://www.systemed.de;   mailto:das-freelance-team@t-online.de;

 Inhalt
 Low-Carb ist nicht unbezahlbar!
 Höchstens für die Gesundheit und fürs Wohlbefinden.
 Großen Genuss für kleines Geld verspricht dieser spannende neue Küchenratgeber.
 Mit raffinierten, preiswerten Rezeptideen und vielen cleveren Geldspar- und Einkaufstipps bringen der Diätkoch und Küchenmeister Wolfgang Link und der Internist und Homöopath Dr. Jürgen Voll die Low-Carb-Küche fürs kleine Budget auf den Punkt. Präzise Menüplanung, die richtigen Mengen einkaufen, nichts verschwenden, saisonale Angebote nutzen, Lockangebote vermeiden – wenn man weiß, was und wann und wo und wie kann man in der gesunden Küche ganz schön Geld sparen. Besonders, wenn mehrere hungrige Low-Carb-Fans am Familientisch sitzen!

 Charakteristika
• Kompaktes LOGI *- Wissen
• 40 Rezepte, reich bebildert.
• Viele To-do-Fotos.
• Vier spannende Titel aus der neuen, attraktiven systemed-Küchenratgeberreihe.
• Geballtes Low-Carb-Wissen im kompakten Format.
• Low-Carb-Tipps und -Tricks von den LOGI-Assen im systemed Verlag.
• Viel Inhalt zum kleinen Preis
 *)  http://archiv.kultur-punkt.ch/tischkultur/systemed11-5logimethode.htm

 Autorenteam
 Dr. med. Jürgen Voll,
 Jahrgang 1968, arbeitete nach dem Medizinstudium in Würzburg an verschiedenen Akutkliniken, u.a. auf Intensivstationen und in der Notfallmedizin. Er erwarb den Facharzt zunächst für Innere Medizin, später für Arbeitsmedizin, berufsbegleitend die Zusatzbezeichnungen Homöopathie und Akupunktur. Seit 2008 leitet er die Werkärztliche Abteilung am Standort eines internationalen Automobilzulieferers. Sein Tätigkeitschwerpunkt liegt heute in der Fortentwicklung eines innovativen betrieblichen Gesundheitsmanagements. Er ist zertifizierter mentaler Aktivierungstrainer und LOGI-Trainer.
 Wolfgang Link,
 Jahrgang 1972, kommt aus dem mittelfränkischen Neuendettelsau. Nach seiner Ausbildung zum Koch und einigen Stationen in der Gastronomie verschlug es ihn in die Business-Gastronomie eines internationalen Automobilzulieferers, wo er heute den Catering-Service eines großen Standortes leitet. Die Liebe zum Beruf unterstrich er mit den Ausbildungen zum Diätkoch, Küchenmeister, technischen Betriebswirt und zum Logi-Experten. Er kann vielseitige Erfahrungen in den Bereichen Ernährungsberatung, Kochkurse, Autorentätigkeit und Gastronomiekonzepte vorweisen.

 Fazit
 Sagen wir es gleich : " Low-Carb" bedeutet eine Ernährungsweise, die den Verzehr von Kohlehydraten einschränkt, aber nicht gänzlich verbietet". So heisst es gleich eingangs sachgerecht in der Broschur vom Autorenteam Wolfgang Link und Dr. med. Jürgen Voll "Low-Carb Low Budget " . Darin wird die kohlenhydratbilanzierte Küche für den kleinen Geldbeutel, gefördert mit 40 bebilderten ketogenen Rezepturen*, schmackhaft gemacht. m+w.p13-10

 *) Ketogene Ernährung / Ketokörper oder auch Ketonkörper ist die Sammelbezeichnung für drei Verbindungen, die vor allem in katabolen Stoffwechsellagen (also Hunger, Reduktionsdiät oder kohlenhydratarme Ernährung) gebildet werden und unter Umständen zu einer Ketose führen. Unter Ketokörpern fasst man Acetoacetat (auch Acetacetat genannt), Aceton und β-Hydroxybutyrat (in d. Abb. unten 3-Hydroxybutyrat benannt) zusammen. Letztere Verbindung ist die bedeutendste der drei.
 Die Ketokörper werden in der Leber aus Acetyl-CoA gebildet, welches aus der β-Oxidation stammt. Sie stellen eine transportable Form des Acetyl-CoAs in unserem Körper dar. Zur Verwertung der Ketokörper müssen sich Gehirn und Muskeln aber zunächst umstellen, indem sie Enzyme exprimieren, die zur Rückwandlung von Ketokörpern in Acetyl-CoA benötigt werden. In Hungerzeiten tragen die Ketokörper einen beträchtlichen Anteil zur Energiegewinnung bei. So ist es dem Gehirn nach einiger Zeit möglich, mit 40 Gramm anstatt mit 120 Gramm Glucose pro Tag auszukommen
 http://de.wikipedia.org/wiki/Ketok%C3%B6rper