Zahnmedizin - Archiv in Bearbeitung

Zahnmedizin http://www.messe-stuttgart.de/fachdental/

Zahnmedizin - Aktuell: 2013 Fachdental Südwest 2013 erreicht über 6000 Fach-Ärzte und -Techniker im Umkreis von 300 km  

Zahnmedizin - Aktuell: 08-9; Weltzahngesundheitstag - 12. September '08 Berlin "Speichel" ; Mundtrockenheit-Nebenwirkung + Remineralisations-Verhalten ( abda, denttabs);
www.kuratorium-perfekter-zahnersatz.de: KPZ 05: "Auf den Zahnersatz gefühlt: Wechselwirkung mit Körper und Psyche" KPZ 06: "Implantate - Die Lösung mit Zukunft?"  Programminhalt '06; Gewährleistung KPZ 07: " Schöne Zähne – Garanten für ein glückliches Leben? Trends moderner Zahnästhetik : I, II; Zahnersatz bis ins hohe Alter; KPZ 08: Vollkeramische Kronen; Zahnverlust bei Rauchern; 08-10: Wer Biss hat, bleibt jung! Zähne und Zahnersatz I;
 IZZ-Presseforum:  Strassburg 2008IZZ-Presseforum Tübingen 2007; IZZ-Presseforum Freiburg 2006; IZZ-Presseforum Heidelberg 2005; Zahnmedizin für Behinderte : Behinderten -therapie, -zahnheilkunde (Elsässer); Behindertenangehörige-Sichtweise (Bauer); Parodontologische Maßnahmen, Besonderheiten (Cichon); Chirurgische Massnahmen (Hofele); Zahnmedizinische Versorgung Behinderter, Gesamtgesellschaftliche Aufgabe (Lenke) Präventive und zahnerhaltende Maßnahmen (Schulte); Prothetische Maßnahmen (Stober); Kieferorthopädisch-funktionelle Massnahmen im Kindesalter (Kugel, Schreiber) ;
Poloczek: ImplantategarantieMRT/Matrix-Regenerations-Therapie;
Perfekter Zahnersatz: Das Marburger Modell 2005; Zahnmedizin in Theorie und Praxis: Das Stuttgarter Modell 2004; Zahnersatz -Aichhorn prodentum.de / denttabs: d. I; d. 05; d. 07; d. 08 -karies / Zahnforum / Zahnmedizinisches.. Zentrum Stuttgart / kuratorium-perfekter-zahnersatz.de / zahndienst.de Zahnersatz IZahnersatz -Aichhorn; Zahnersatz-Zuschuss 05; Zahngesundheit; ZahnimplantationMarburger Modell '05: -Gaumengestaltung; -15 Jahre Kuratorium perfekter Zahnersatz; -Versorgung; -Zahnersatz-AuslandStuttgarter Modell '04: -sozialpsychologisch, -prophylaktisch, -neurologisch, -onkologisch, -kardiologisch, -anästhesischZauber; Zukunftsfähigkeit;.........
GGIP 06: Gesund beginnt im Mund… Kaugummi senkt Kariesrisiko - 16. Tag der Zahngesundheit 25. September 2006

Karies im Zahn & Füllungen

Zahngesundheit

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Inhalt
Kostenlose Patientenzeitschrift der Zahnärzte informiert über Füllungsmaterialien für Zähne
Ein Loch im Zahn kann nicht nur höllisch schmerzen, sondern stellt Patienten oft auch vor die Qual der Wahl: Womit möchte ich das Loch in meinem Zahn wieder auffüllen lassen? Mit altbewährtem Amalgam, hochmodernem Kunststoff, langlebigem Zahngold oder fast unsichtbarer Keramik..?
Die Auswahl ist groß, aber nicht jedes Füllungsmaterial ist für jeden Zahn gleichermaßen gut geeignet. Die neueste Ausgabe der Patientenzeitschrift ZahnRat listet daher kompakt und laienverständlich alle verfügbaren Füllungsmaterialien auf und benennt ihre Vor- und Nachteile. Die Zeitschrift liegt ab sofort kostenfrei in den mehr als 1.500 Thüringer Zahnarztpraxen aus.
Zusätzliche Kosten für aufwendige Behandlungen möglich

„Die Füllung an Karies erkrankter Zähne gehört auch heute noch zu den häufigsten Behandlungen in einer Zahnarztpraxis“, weiß Dr. Andreas Wagner, Präsident der Landeszahnärztekammer Thüringen. Denn nachdem der Zahnarzt das erkrankte Zahngewebe entfernt hat, muss er die fehlende Zahnsubstanz mit einem besonderen Material wieder auffüllen. „Unsere Patienten sollen gut und sicher entscheiden können, wie ihr Zahn versorgt wird. Wir Zahnärzte stellen alle Werkstoffe vor und beraten über deren Anforderungen an den zu behandelnden Zahn.“
Die Patientenzeitschrift ZahnRat begründet zudem, warum für eine aufwendige Therapie mit einem modernen Füllungsmaterial zusätzliche Kosten für die Patienten entstehen können. Er lässt auch die Diskussion um das quecksilberhaltige Amalgam nicht außer Acht. Außerdem gibt der ZahnRat Tipps zur Pflege bereits reparierter Zähne, mit denen Patienten eine erneute Karies-Erkrankung verhindern können.
Traditionsreiche Patientenzeitschrift der ostdeutschen Zahnärzte
Verfasst wurde diese mittlerweile 84. Ausgabe des ZahnRat durch fünf Zahnärzte aus Thüringen. Dr. Ina M. Schüler, Dr. Karin Seidler, PD Dr. Arndt Güntsch und Dr. Ralf Kulick aus Jena sowie Dr. Christian Junge aus Friedrichroda hatten bereits im Jahr 2013 einen ZahnRat zur Professionellen Zahnreinigung entwickelt, der binnen kurzer Zeit zur meistbestellten Ausgabe in der mehr als 20-jährigen Geschichte der Zeitschrift geworden ist.
Der ZahnRat
ist die gemeinsame Patientenzeitschrift der ostdeutschen Landeszahnärztekammern. Er informiert Patienten und zahnmedizinischen Laien verständlich über vielfältige Themen der Zahn- und Mundgesundheit. Ein kostenfreies Ausgaben-Archiv steht im Internet unter http://www.zahnrat.de bereit.

Zur Landeszahnärztekammer Thüringen
Sie ist die Berufsvertretung der Thüringer Zahnärzte. Sie setzt sich für die gesundheits- und standespolitischen Interessen der über 2.600 Mitglieder ein. Die Kammer überwacht die zahnärztlichen Berufspflichten, regelt und betreibt die Aus- und Fortbildung der Zahnärzte sowie des Assistenzpersonals und unterstützt den öffentlichen Gesundheitsdienst. Zusätzlich berät die Landeszahnärztekammer die allgemeine Öffentlichkeit in ihrer Patientenberatungsstelle mit wissenschaftlich gesicherten Informationen und nützlichen Tipps zur Mundgesundheit. Weitere Informationen unter www.lzkth.de.

Matthias Frölich
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit       
Landeszahnärztekammer Thüringen
Körperschaft des öffentlichen Rechts
99092 Erfurt
Der neue ZahnRat über Füllungsmaterialien
Quellenangabe: LZKTh

mailto:presse@lzkth.de

http://www.lzkth.de

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Zahnersatz hat deutlichen Einfluss auf die Lebensqualität

Kuratorium perfekter Zahnersatz, 2008-01:

- Selbstbewusstsein steigt - Zahnlücken beeinträchtigen soziales Verhalten
pressestelle@kuratorium-perfekter-zahnersatz.de ; www.zahnersatz-spezial.de;

Gut sitzender und funktionstüchtiger Zahnersatz trägt maßgeblich zum Wohlbefinden und zur Lebensqualität bei - nicht nur bei älteren Menschen. Hochwertige Versorgungen liegen nach jüngsten Studien voll im Trend. Das bestätigt auch das Kuratorium perfekter Zahnersatz.

Nicht nur das Wohlbefinden und die Lebensqualität älterer Menschen hängen eng mit dem allgemeinen Gesundheitszustand zusammen, auch gutsitzender und funktionstüchtiger Zahnersatz trägt maßgeblich zur Zufriedenheit mit der eigenen Lebenssituation bei.

Im Rahmen der vierten Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS IV) wurden Erwachsene (35 bis 45 Jahre) und Senioren (65 bis 74 Jahre) zu ihrer mundbezogenen Lebensqualität befragt. Erstaunlich ist, dass die Schweregrade von Karies und Parodontalerkrankungen keinen erkennbaren Einfluss auf die Lebensqualität nehmen. Anders ist das bei der Versorgung mit Zahnersatz. Hier unterscheiden sich die Ergebnisse sehr stark in Abhängigkeit von der Art und der Qualität von vorhandenem Zahnersatz: Schlechtsitzender Zahnersatz führt demnach zu einer deutlichen Minderung der Lebensqualität.

Dies erklärt auch den Trend zu hochwertigen Zahnersatzversorgungen, der sich ebenfalls aus der Studie ergibt. Während in der Altersgruppe der Erwachsenen fehlende Zähne meist durch festsitzende Brücken ersetzt wurden, überwiegen bei den Senioren die herausnehmbaren Versorgungen. Allerdings ist auch bei den Älteren eine steigende Tendenz zu festsitzendem Zahnersatz erkennbar. Bei einem zahnlosen Kiefer haben sich demnach ganz besonders die Implantate bewährt, da sie einer Vollprothese festen und sicheren Halt verleihen können.

Eine repräsentative Implantatstudie von Prof. Dr. Gisbert Krekeler, Freiburg, ergänzt die DMS IV. Dabei war die Hälfte der Implantate frei von Plaque (Zahnbelag), weitere 20 Prozent hatten kaum Belag. Zwei Drittel der Patienten fühlten sich dank ihres implantatgetragenen Zahnersatzes wieder voll gesellschaftsfähig. Die Implantate erfüllten ihre Funktion bereits seit durchschnittlich 15 Jahren. 90 Prozent der Patienten mit Zahnimplantaten waren auch noch nach Jahren mit der Funktion und der ästhetischen Wirkung ihrer Prothesen vollauf zufrieden.

Wichtig ist dies gerade bei älteren Patienten. Hier gewährleistet gut passender und funktionell einwandfreier Zahnersatz ein ausreichendes Kauvermögen. Dies kann unzureichender Ernährung und Verdauungsstörungen vorbeugen, denn wenn das Kauen schwer fällt, greifen viele Menschen lieber zu weicher Kost wie Brei und Brötchen.

Fehlende Zähne oder Prothesen mit schlechter Passform beeinträchtigen häufig auch die Kommunikation, im schlimmsten Fall führen sie sogar zu einem passiven sozialen Verhalten, zum stillen Rückzug und zu großer Vereinsamung. Wer plaudert oder lacht schon gerne, wer tritt selbstsicher auf, wenn die Prothese keinen festen Halt hat?

Dabei ist eine solche Situation leicht zu vermeiden: Mit regelmäßigen Zahnarztbesuchen. „Kleinere Schäden werden dadurch schnell entdeckt und aufwändigere Reparaturen lassen sich sehr oft vermeiden“, rät das Kuratorium perfekter Zahnersatz. Und sollte der Schaden doch etwas größer sein, steht das zahntechnische Meisterlabor in der Nähe bereit, alles umgehend zu bearbeiten – damit der Zahnersatz schnell wieder seinen wichtigen Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden leisten kann.

Kuratorium perfekter Zahnersatz
Alfred-Wegener-Str. 6
35039 Marburg
Tel. 0 64 21 - 40 79 5 - 40
Fax 0 64 21 - 40 79 5 - 79

Implantate – das Plus für mehr Lebensqualität

KpZ 2006 - Frau Georgia Trimpou als Vertretung für Herrn Prof. Dr. Hans-Christoph Lauer : Implantate – das Plus für mehr Lebensqualität
 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main,  ZZMK (Carolinum), Haus 29, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Theodor-Stern-Kai 7, 60596 Frankfurt am Mai, Tel.: 069 / 63 01 56 40, Fax: 069 / 63 01 37 11
mailto:H.C.Lauer@em.uni-frankfurt.de, mailto:trimpou@em.uni-frankfurt.de

Die Implantologie fokussiert sich traditionell auf die hervorragenden Möglichkeiten, Zahnersatz mit Hilfe zusätzlicher, osseointegrierter Pfeiler besser und zugleich biomechanisch vorteilhafter zu verankern, als konventionelle prothetische Therapiemittel es vermögen. Prothesen mit verbessertem Halt – oder deren Vermeidung – sowie die Schonung intakter Zähne für die Nutzung als Brückenpfeiler sind dank der hervorragenden Verweildauer von Implantaten inzwischen Vorteile, auf die immer weniger Patienten verzichten wollen.

Die Verbesserung der Lebensqualität resultiert vor allem in der Vermeidung von herausnehmbaren Prothesen. Letztere bedürfen einer ständigen Nachsorge und sind häufig so verankert, dass unter Funktion eine Prothesenbeweglichkeit auftritt. Diese so genannte Kinematik wirkt sich dauerhaft gesehen ungünstig auf das Prothesenlager aus. Fest verankerte Kronen und Brücken hingegen vermitteln den Patienten die Empfindung eigener Zähne und verhindern über die Einleitung funktioneller Reize einen unphysiologischen Knochenabbau.

Ein sehr großes Indikationsfeld für Implantate bieten allerdings nach wie vor zahnlose Patienten. Die demographische Entwicklung beeinflusst sowohl die Anzahl als auch den Typ von Patienten in Zahnarztpraxen: In naher Zukunft wird vor allem der Anteil an alten und sehr alten Patienten stark zunehmen, die aktiv um eine Verbesserung des aufgrund ihrer atrophierten Alveolarkämme insuffizienten Prothesenhalts nachfragen.

Durch lediglich zwei Implantate im Unterkiefer kann der Halt einer Totalprothese so entscheidend verbessert werden, dass der Patient wieder eine ausreichende Kau- und Sprechfunktion zurück gewinnt. Hier ist ein bedeutendes Plus für mehr Lebensqualität zu erzielen

Kuratorium perfekter Zahnersatz, 2008-01: Zahnersatz hat deutlichen Einfluss auf die Lebensqualität - Selbstbewusstsein steigt - Zahnlücken beeinträchtigen soziales Verhalten
pressestelle@kuratorium-perfekter-zahnersatz.de ; www.zahnersatz-spezial.de;

Gut sitzender und funktionstüchtiger Zahnersatz trägt maßgeblich zum Wohlbefinden und zur Lebensqualität bei - nicht nur bei älteren Menschen. Hochwertige Versorgungen liegen nach jüngsten Studien voll im Trend. Das bestätigt auch das Kuratorium perfekter Zahnersatz.

Nicht nur das Wohlbefinden und die Lebensqualität älterer Menschen hängen eng mit dem allgemeinen Gesundheitszustand zusammen, auch gutsitzender und funktionstüchtiger Zahnersatz trägt maßgeblich zur Zufriedenheit mit der eigenen Lebenssituation bei.

Im Rahmen der vierten Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS IV) wurden Erwachsene (35 bis 45 Jahre) und Senioren (65 bis 74 Jahre) zu ihrer mundbezogenen Lebensqualität befragt. Erstaunlich ist, dass die Schweregrade von Karies und Parodontalerkrankungen keinen erkennbaren Einfluss auf die Lebensqualität nehmen. Anders ist das bei der Versorgung mit Zahnersatz. Hier unterscheiden sich die Ergebnisse sehr stark in Abhängigkeit von der Art und der Qualität von vorhandenem Zahnersatz: Schlechtsitzender Zahnersatz führt demnach zu einer deutlichen Minderung der Lebensqualität.

Dies erklärt auch den Trend zu hochwertigen Zahnersatzversorgungen, der sich ebenfalls aus der Studie ergibt. Während in der Altersgruppe der Erwachsenen fehlende Zähne meist durch festsitzende Brücken ersetzt wurden, überwiegen bei den Senioren die herausnehmbaren Versorgungen. Allerdings ist auch bei den Älteren eine steigende Tendenz zu festsitzendem Zahnersatz erkennbar. Bei einem zahnlosen Kiefer haben sich demnach ganz besonders die Implantate bewährt, da sie einer Vollprothese festen und sicheren Halt verleihen können.

Eine repräsentative Implantatstudie von Prof. Dr. Gisbert Krekeler, Freiburg, ergänzt die DMS IV. Dabei war die Hälfte der Implantate frei von Plaque (Zahnbelag), weitere 20 Prozent hatten kaum Belag. Zwei Drittel der Patienten fühlten sich dank ihres implantatgetragenen Zahnersatzes wieder voll gesellschaftsfähig. Die Implantate erfüllten ihre Funktion bereits seit durchschnittlich 15 Jahren. 90 Prozent der Patienten mit Zahnimplantaten waren auch noch nach Jahren mit der Funktion und der ästhetischen Wirkung ihrer Prothesen vollauf zufrieden.

Wichtig ist dies gerade bei älteren Patienten. Hier gewährleistet gut passender und funktionell einwandfreier Zahnersatz ein ausreichendes Kauvermögen. Dies kann unzureichender Ernährung und Verdauungsstörungen vorbeugen, denn wenn das Kauen schwer fällt, greifen viele Menschen lieber zu weicher Kost wie Brei und Brötchen.

Fehlende Zähne oder Prothesen mit schlechter Passform beeinträchtigen häufig auch die Kommunikation, im schlimmsten Fall führen sie sogar zu einem passiven sozialen Verhalten, zum stillen Rückzug und zu großer Vereinsamung. Wer plaudert oder lacht schon gerne, wer tritt selbstsicher auf, wenn die Prothese keinen festen Halt hat?

Dabei ist eine solche Situation leicht zu vermeiden: Mit regelmäßigen Zahnarztbesuchen. „Kleinere Schäden werden dadurch schnell entdeckt und aufwändigere Reparaturen lassen sich sehr oft vermeiden“, rät das Kuratorium perfekter Zahnersatz. Und sollte der Schaden doch etwas größer sein, steht das zahntechnische Meisterlabor in der Nähe bereit, alles umgehend zu bearbeiten – damit der Zahnersatz schnell wieder seinen wichtigen Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden leisten kann.

Kuratorium perfekter Zahnersatz
Alfred-Wegener-Str. 6
35039 Marburg
Tel. 0 64 21 - 40 79 5 - 40
Fax 0 64 21 - 40 79 5 - 79

Zähne und Zahnersatz: Lebensqualität ist keine Frage des Alters

Online-Publikation: September 2008 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Kuratorium perfekter Zahnersatz, 08-10: Wer Biss hat, bleibt jung! 


Pressestelle des Kuratorium perfekter Zahnersatz : Dr. Karin Uphoff
Alfred-Wegener-Str. 6, 35039 Marburg, Fax 0 64 21 - 40 79 5 - 79
pressestelle@kuratorium-perfekter-zahnersatz.dewww.zahnersatz-spezial.de;  

ÜBERBLICK
100 Jahre alt werden - das muss keine Kunst sein. Wissenschaftler halten es sogar für sehr wahrscheinlich, dass viele Menschen ein komplettes Jahrhundert erleben könnten. Wichtige Voraussetzungen dazu schaffen vielseitige Ernährung und angemessene Bewegung. Gesunde Zähne gehören mit dazu, denn wenn es weh tut, werden rohe Möhren und Co. konsequent vom Teller verbannt. Tatsächlich bevorzugen vor allem ältere Menschen häufig weichere Kost, die leichter zu verzehren ist - unversorgte Zahnlücken und schmerzende, schlechtsitzende Prothesen sind häufig der Hauptgrund. Das führt wiederum oft zu Mangelerscheinungen, in deren Folge körperliche und seelische Krankheiten entstehen.
Das Kuratorium perfekter Zahnersatz rät: vorbeugen! Zahnersatz mit gutem Halt ist ein deutliches Stück Lebensqualität, denn er schenkt nicht nur beim Essen die nötige Sicherheit, sondern auch bei der Bewegung und dem sozialen Miteinander. Also alles, was für ein aktives Dasein wichtig ist

INHALT
Älter werden, jung bleiben - gesunde Zähne gehören dazu.
Die Menschen werden immer älter, doch viele fühlen sich und wirken auch trotz einer stolzen Zahl an Jahren noch jung und dynamisch. Die Zahngesundheit und das Aussehen der Zähne spielen dabei eine entscheidende Rolle. Der Einführungsvortrag zeigt, warum Gesundheit und Lebensfreude eng mit der Mundgesundheit verbunden sind. Außerdem wird erläutert, warum die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung zu einem zunehmenden zahnmedizinischen und prothetischen Behandlungsbedarf führt.

Pressekonferenz
Wer Biss hat, bleibt jung!
Zähne und Zahnersatz: Lebensqualität ist keine Frage des Alters
Mittwoch, den 1. Oktober 2008, 12.00 bis 14.00 Uhr, in Hamburg,
Hotel Steigenberger, Heiligengeistbrücke 4, Saal „Über den Dächern Hamburgs“ (8. Stock)

12.00 - 12.05 Uhr Begrüßung
Zahntechnikermeister Roland Unzeitig, Magdeburg
1. Vorsitzender des Kuratoriums perfekter Zahnersatz

12.05 - 12.10 Uhr Einführung
Professor Dr. med. dent. Klaus M. Lehmann, Marburg
Wissenschaftlicher Leiter des Kuratoriums perfekter Zahnersatz

12.10 - 12.35 Uhr Älter werden, jung bleiben – gesunde Zähne gehören dazu.
PD Dr. Ina Nitschke, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und
Werkstoffkunde, Universität Leipzig

12.35 - 13.00 Uhr Krone, Brücke und Prothese: Ideen für Zahnersatz mit Perspektive!
Professor Dr. Helmut Stark, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik
und Werkstoffwissenschaften, Universität Bonn

13.00 - 13.25 Uhr Nicht zu sehen, kaum zu spüren – die Dritten von heute.
Zahntechnikermeister Ernst Oidtmann, Neuss

13.25 - 13.45 Uhr Diskussion
Moderation: Professor Dr. Klaus Lehmann

13.45 - 14.00 Uhr Verleihung des Dissertationspreises
ab 14.00 Uhr Mittagessen

Die Referenten stehen vor und nach der Veranstaltung für Interviews zur Verfügung.
Erläuterungen zu den Referaten:
-Wer Biss hat, bleibt jung!
-Zähne und Zahnersatz: Lebensqualität ist keine Frage des Alters
-Älter werden, jung bleiben – gesunde Zähne gehören dazu.

Der Einführungsvortrag zeigt, warum Gesundheit und Lebensfreude eng mit der Mundgesundheit verbunden
sind. Außerdem wird erläutert, warum die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung zu einem
zunehmenden zahnmedizinischen und prothetischen Behandlungsbedarf führt.

Krone, Brücke und Prothese: Ideen für Zahnersatz mit Perspektive!
Menschen mit 50 Jahren stehen mitten im Leben und stellen gleichzeitig wichtige Weichen für die Lebensqualität
von morgen. Zum Beispiel bei der Mundgesundheit: Welche Besonderheiten und Konstruktionsprinzipien
sind bei altersgerechtem Zahnersatz zu beachten? Wie können bei der Gestaltung von
Zahnersatz die sich im Laufe des Lebens ändernden Bedürfnisse und der Gesundheitszustand optimal
berücksichtigt werden?

Nicht zu sehen, kaum zu spüren – die Dritten von heute.
Moderner Zahnersatz ist von natürlichen Zähnen kaum zu unterscheiden. Das gilt auch für Zahnersatz,
wie ihn ältere Menschen häufig tragen, also für Totalprothesen oder implantatgestützte Deckprothesen.
Wichtig ist neben deren Funktionalität vor allem die altersgerechte Gestaltung der Zahnreihen durch den
Zahntechniker.

Eine Schädigung der Knochensubstanz gefährdet den Zahn

Schleichender Zahntod durch Bakterien - Ob Implantat oder natürliche Verankerung.  (durimplant aus der Apotheke: www.durimplant.de)

(djd/pt). Mikroskopisch kleine Bakterien fühlen sich in der feuchtwarmen Mundhöhle besonders wohl. Werden sie durch ordentliche Mundhygiene nicht bekämpft, dringen ihre giftigen Stoffwechselprodukte ins Bindegewebe des Zahnfleischs ein. Eine Zahnfleischentzündung, die unbehandelt zu einer Zahnbettentzündung, der so genannten Parodontitis führen kann, ist die Folge.
Wer ein Zahnimplantat trägt, glaubt sich oft vor derartigen Entzündungen gefeit. Zu Unrecht: Zahnbettentzündungen bei Implantaten, auch Periimplantitis genannt, sind häufig und können noch schwerere Folgen haben als normale Entzündungen. Davor warnten renommierte Zahnärzte kürzlich im Fachmagazin "Dental Tribune". Bei einer zu spät erkannten Entzündung geht nämlich die Substanz des zahn- bzw. implantattragenden Kieferknochens verloren, was oft einem Todesurteil für den künstlichen Zahn gleichkommt.
Wer ein Zahnimplantat trägt, für den ist die zusätzliche Pflege mit einem speziellen Gel  besonders wichtig. Das Gel schützt vor Entzündungen des Zahnfleischs und der Mundschleimhaut. Der Stuttgarter Zahnarzt mit Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie Dr. Thiemo Schramm empfiehlt das Gel jedem seiner Implantatpatienten: "Kleine Entzündungen auch Verletzungen des Zahnfleisches können jederzeit auftreten; der Patient hat dann schnell etwas für die erste Hilfe zur Hand", so Dr. Schramm