Ernährung

Vitalstoffakademie hilft Patienten und fördert den Austausch von Wissenschaftlern
http://www.vitalstoffakademie.de; http://check.vitalstoff-akademie.dewww.GesundheitPro.de
15.03.2007, Vitalstoffakademie Köln (ots) -

Seit wenigen Tagen ist die neue Internetseite der
Vitalstoffakademie verfügbar und bietet den Nutzern kostenlose Beantwortung von Fragen
rund um Vitalstoffe sowie einen Gratis-Vitalstoff-Checkup. Die
Wissenschaftler der Vitalstoffakademie haben diesen Checkup
für die 18 wichtigsten
Vitamine und Mineralstoffe zusammengestellt. Innerhalb weniger
Minuten kann der Nutzer kostenlos ermitteln, ob er das Risiko hat,
mit einem oder mehreren Vitalstoffen einen Mangel zu erleiden.
Außerdem bietet die Internetseite die Möglichkeit, ausgewiesene
Experten um Rat zu fragen. Die Antwort erfolgt kostenlos innerhalb
kürzester Zeit. Die Schirmherrschaft über die Vitalstoffakademie hat
Mikronährstoff-Experte Prof. Gerhard Uhlenbruck übernommen.

Dem wissenschaftlichen Beirat (Sprecher Professor Arthur Wischnik)
gehören Dr. Jürgen Ramacher, Ernährungsmedizinerin Dr. Karin
Wagemann, die Internisten Dr. Ralf Fischbach und Dr. Wolfgang Grebe,
der Ernährungswissenschaftler Dr. Jörg Hüve, der Sportwissenschaftler
Dr. Elmar Wienecke, die Apotheker Dr. Mathias Schmidt, Dr. Oliver
Ploss und Uwe Gröber sowie der Diätassistent Sven-D. Müller-Nothmann
an. Zum Sportbeirat gehören die Sportökonomin und Olympiasiegerin
Petra Behle, der Boxweltmeister Markus Beyer, der Ehrenspielführer
der Deutschen Fußball Nationalmannschaft Uwe Seeler, die
Tennis-Profis Marc-Kevin Goellner und Andreas Maurer, die
Ultra-Triathletin Astrid Benöhr sowie der Boxtrainer Ulli Wegner an.

Die Vitalstoffakademie ist ein Informationsportal für die
Bevölkerung, für Fachleute und für die Medien. Außerdem gewährt die
Vitalstoffakademie jungen Spitzensportlern
ernährungswissenschaftliche und finanzielle Unterstützung. Sie möchte
damit ein Zeichen setzen, um andere potentielle Förderer des
Jugendsportes zur Nachahmung zu motivieren. Es wird jeweils ein
Sportler oder ein Team aus den Sportarten Fußball, Tennis und Golf
gefördert. Momentan unterstützt die Vitalstoffakademie das
Tennis-Nachwuchstalent Dominik Schulz, den Golfspieler Sebastian Buhl
und die 1. Jugend-Fußballschule Köln. Neben dem Vitalstoff-Checkup
und den Online-Vitalstoff-Sprechstunden bietet die neu gestaltete
Internetseite die Möglichkeit, im Vitalstoff-Lexikon wissenswertes
über Vitamine, Mineralstoffe und andere Vitalstoffe zu erfahren

Ernährung -ab 60

Online-Publikation: Januar 2012 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Markus Sorg: F.X. Mayr für Gourmets . Die genussvolle Küche für eine intelligente Diät. Über 60 einfach nachzukochende, köstlich-leichte Rezepte.. Mit vielen praktischen Gesundheitstipps >>
192 Seiten, Pappband, 1167 g; 25 cm x 25 cm; ISBN: 978-3-03800-664-0; 29,90 EUR
AT Verlag, CH-5401 Baden; www.at-verlag.ch;

Inhalt
Die klassische Milch-und-Semmel-Diät ist out, das intelligente Gourmet-Fasten in. Das Parkhotel Igls bei Innsbruck, das zu den führenden Häusern im Bereich der Gesundheitsvorsorge zählt, hat die Weiterentwicklung des therapeutischen Konzepts nach F. X. Mayr maßgeblich mitgeprägt. Markus Sorg, Küchenchef des Parkhotel Igls, stellt in diesem Buch mit über 60 Rezepten seine zeitgemäße Mayr-Cuisine vor, in der sich das Wissen der modernen Mayr-Medizin mit der Technik der Haute Cuisine verbindet.
Gourmet-Fasten unterstützt die Reinigung von innen. Dies geschieht durch leichte, diätgerechte Speisen, die köstlich schmecken, basisch sind und aus biologischen und regionalen Lebensmitteln gekocht werden. Frische Kräuter und Gewürze ersetzen ein Übermaß an Kochsalz. Schonenden Zubereitungsarten wie das Dampfgaren erhalten die Vitalstoffe.
Die moderne F.-X.-Mayr-Kur bewirkt auf intelligente Art die Schonung und Sanierung des Verdauungsapparates, richtiges Ess- und Kauverhalten, Zugabe von Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen sowie viel Bewegung, Therapien und Gespräche zur Selbstfindung haben das strenge Heilfasten ersetzt.

Autor
Markus Sorg
1985 in Innsbruck geboren, seit 2007 Küchenchef des Gesundheitszentrums Parkhotel Igls. Nach Lehrjahren in der Haute Cuisine, widmet er sich heute der Verbindung der modernen Mayr-Medizin mit der Spitzenküche

Fazit
Markus Sorg ist Küchenchef des Gesundheitszentrums Parkhotel Igls bietet in seinem Buch "F.X. Mayr für Gourmets" und die es noch werden wollen "Die genussvolle Küche für eine intelligente Diät" wie er sie nennt. In über 60 einfach nachzukochenden, köstlich-leichten Rezepten werden. reichhaltig praktische Gesundheitstipps gegeben. In acht Ernährungsstufen aufsteigend gliedert sich, je nach Bedarf in: "Null-/Teefasten" (+ Gemüsebrühe, Orangensaft, Mayr-Brötchen), "Traditionelle Diät (+ Milch und Kräutertee, Mayr-Brötchen) oder (+ Eiweisszulage* + Basische Gemüsesuppe), moderne Mayr-Trenn-. und Schonkost, ohne / mit Salat oder Dessert , bis zur Vitalkost.
Dabei ist jeder Bissen zu kauen, einzuspeicheln, mit einem Löffel Tee zu nehmen, durchzukauen und dann zu schlucken, Das gilt für Diätvorschlage in diesem hervorragend präsentiertem Buch mit lapidaren Texten von Robert Kropf, schweizer-konstruktive Gestaltung von Roth&Maerchy, zoom-bewegte Blick-Fotografie von Martina Meier und herausgegeben vom rnomierten Tischkultur + Lebenskunst - Verlag AT. m+w.p12-1

") z.B. ein Mayr - Tafelspitz als Vitalkost (österr.: Hüftdeckel, Kluftschale, Rosenspitz, Stertspitz) Schwanzstück des Rindes, dampfgegart in Scheiben, mit Koriander-, Pfefferkörner., Estragonsenf, Galgant, Rotwein, Lorbeer, Thymian, Rosmarin und Salbeiblätter mit "entsäuerter" Basenbrühe, selbst erstellte Brühe nach Sorg, S.18: "Die Suppe nie einfrieren, Vitamine und Geschmack laugen aus, ist im Kühlschrank 3-4 Tage haltbar". Allein diesem Beispiel zufolge lohnt es sich dieser Gourmet-Küche zu begegnen und sie lebensbegleitend gesundheitsbewusst zu geniessen. m+w.p12-1

Ernährung -mit Biss

Online-Publikation: Oktober 2008 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
http://archiv.kultur-punkt.ch/zahnmedizin/kpzhh-08-10zahnersatzmitbiss-gesamtprogramm.htm 


<< kpz-Hamburg '08 Themenüberblick mit Einführung: Wer Biss hat, bleibt jung! "Zähne und Zahnersatz: Lebensqualität ist keine Frage des Alters ">>

Gesamt-Fazit
mit Quintessenz ,vorangestellt: <<
Im - Biss = In>>
Bereits in der Einführung < Wer Biss hat, bleibt jung> zeigen Prof. Dr. med. dent. Klaus M. Lehmann, Marburg und Zahntechnikermeister Roland Unzeitig, Magdeburg, auf , dass die Zahngesundheit und das Aussehen der Zähne für das gesundheitliche Gleichgewicht wie für die Umfeld-Anerkennung entscheidend sind. Für ältere Menschen sind häufig Totalprothesen oder implantatgestützte Deckprothesen notwendig
1Dazu stellt PD Dr. Ina Nitschke, Uni-Leipzig, Uni-Zürich, fest, dass der Anteil der betagten und hochbetagten Menschen an der
Gesamtbevölkerung in den Industrieländern stark ansteigt, so dass auch bei der zahnärztlichen Versorgung die Probleme dieser
Bevölkerungsgruppe vermehrt in den Vordergrund gerückt werden müssen. Hinzu kommt, dass die Mundgesundheit und Pflege bei Senioren unzureichend ist.Senioren suchen nur wenig den Zahnarzt auf - im Vergleich - sechsmal mehr den Hausarzt.
Physiognomie, die Lautbildung, die Funktion der Kaumuskulatur und der Kiefergelenke sowie das Kauvermögen wirken sich auf den Ernährungszustand aus, die in Folge zu allgemeinmedizinischen Erkrankungen (z. B. Pneumonien, kardio-vaskulären Erkrankungen) und der Mundgesundheit führen.
2Professor Dr. Helmut Stark, Uni-Bonn hält die Parodontalhygienische Gestaltung des Zahnersatzes für wichtig. Das Kauen, Schmecken und die Nahrungsaufnahme selbst sind wesentliche, angenehme und gefühlsbetonte Erlebnisse, die das Wohlbefinden gerade des älteren Menschen ausmachen. Der Zahnersatz sollte so gestaltet sein, dass auch der ältere Patient, der häufig in seiner manuellen Geschicklichkeit und in seinem Sehvermögen eingeschränkt ist, mit diesem gut zurechtkommt und ihn ausreichend zu reinigen vermag. Besonders sollte die parodontalhygienische Gestaltung der Grenzräume zwischen den eigenen und den ersetzten Zähnen beachtet werden. Nachsorge ist dringend angesagt.
3Zahntechnikermeister Ernst Oidtmann, Neuss stellt den Gesichtsausdruck in den Mittelpunkt seiner Betrachtung - das spricht für höchste Kundennähe und Menschen-Zuwendung: "Dabei berücksichtigt der Zahntechniker besonders die Lage des Oberkiefers zum Unterkiefer, die von
Patient zu Patient variiert und er kontrolliert neben dem Lippenbild, also der Physiognomie, auch die Aussprache des Patienten. Eine Anordnung der Zähne, welche neben der Kaufunktion auch die Physiognomie und die Sprache des Patienten unterstützt, ist eine notwendige Voraussetzung für die Wiederherstellung von Funktion, Ästhetik, Lebensfreude und Menschenwürde!
4Dr. Philipp Kohorst, MHS-Hannover, der diesjährige Dissertations-Preisträger hat in seiner Untersuchung die Belastbarkeit viergliedriger Seitenzahnbrücken aus Zirkoniumdioxid und seine Biokompatibilität untersucht.
Früher führte die Herstellung von vollkeramischem, festsitzendem Zahnersatz nicht zu zufrieden stellenden Ergebnissen. Erst durch die Anwendung ingenieurwissenschaftlicher Erkenntnisse aus dem Bereich der technischen Keramik ermöglicht die Zahnheilkunde mit Vollkeramik den sicheren Einsatz für Kronen und kleinspannige Brücken: So genannte Oxidkeramiken, wie Aluminiumoxid und Zirkoniumdioxid.
5Quintessenz: Wir haben dank der neuen, vollkeramischen Zahnprothetik im Altwerden die Chance zu einem vorsorgend-gesunden und ästhetischen Zusammensein, was uns vermehrt Lebensfreude und Anerkennung bringt: <<
Im - Biss = In>>. m. (bild) + w.(text) prankl.08-10


Pressestelle des Kuratorium perfekter Zahnersatz : Dr. Karin Uphoff
Alfred-Wegener-Str. 6, 35039 Marburg, Fax 0 64 21 - 40 79 5 - 79
pressestelle@kuratorium-perfekter-zahnersatz.dewww.zahnersatz-spezial.de;  
Roland Unzeitig>
Karin.Uphoff@uphoff-pr.de; Prof. Dr. med. dent. Klaus M. Lehmann, Marburg: lehmann@staff.uni-marburg.de;
Weitere vertiefende Beratung: Zahntechnikermeister Roland Unzeitig: ideal_dental@t-online.de;  
pressestelle@kuratorium-perfekter-zahnersatz.dewww.kuratorium-perfekter-zahnersatz.de;

Weitere vertiefende Beratung: Zahntechnikermeister Roland Unzeitig: ideal_dental@t-online.de; www.zahnersatz-spezial.de; Dr. med. dent. Wolfgang Poloczek: praxis@drpoloczek.de;

h.j.borchard-dentallabor@borchard.deKulinarischer Im-Biss
für die  Mundhöhle, fest und flüssig:
kaischer@gmx.demarina.eichhoff@wein-projekt.de;

ÜBERBLICK
100 Jahre alt werden - das muss keine Kunst sein. Wissenschaftler halten es sogar für sehr wahrscheinlich, dass viele Menschen ein komplettes Jahrhundert erleben könnten. Wichtige Voraussetzungen dazu schaffen vielseitige Ernährung und angemessene Bewegung. Gesunde Zähne gehören mit dazu, denn wenn es weh tut, werden rohe Möhren und Co. konsequent vom Teller verbannt. Tatsächlich bevorzugen vor allem ältere Menschen häufig weichere Kost, die leichter zu verzehren ist - unversorgte Zahnlücken und schmerzende, schlechtsitzende Prothesen sind häufig der Hauptgrund. Das führt wiederum oft zu Mangelerscheinungen, in deren Folge körperliche und seelische Krankheiten entstehen.
Das Kuratorium perfekter Zahnersatz rät: vorbeugen! Zahnersatz mit gutem Halt ist ein deutliches Stück Lebensqualität, denn er schenkt nicht nur beim Essen die nötige Sicherheit, sondern auch bei der Bewegung und dem sozialen Miteinander. Also alles, was für ein aktives Dasein wichtig ist



Pressekonferenz
Wer Biss hat, bleibt jung!
Zähne und Zahnersatz: Lebensqualität ist keine Frage des Alters
Mittwoch, den 1. Oktober 2008, 12.00 bis 14.00 Uhr, in Hamburg,
Hotel Steigenberger, Heiligengeistbrücke 4, Saal „Über den Dächern Hamburgs“ (8. Stock)

12.00 - 12.05 Uhr Begrüßung
Zahntechnikermeister Roland Unzeitig, Magdeburg
1. Vorsitzender des Kuratoriums perfekter Zahnersatz
12.05 - 12.10 Uhr Einführung
Professor Dr. med. dent. Klaus M. Lehmann, Marburg
Wissenschaftlicher Leiter des Kuratoriums perfekter Zahnersatz

12.10 - 12.35 Uhr Älter werden, jung bleiben – gesunde Zähne gehören dazu.
PD Dr. Ina Nitschke, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und
Werkstoffkunde, Universität Leipzig


12.35 - 13.00 Uhr Krone, Brücke und Prothese: Ideen für Zahnersatz mit Perspektive!
Professor Dr. Helmut Stark, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik
und Werkstoffwissenschaften, Universität Bonn


13.00 - 13.25 Uhr Nicht zu sehen, kaum zu spüren – die Dritten von heute.
Zahntechnikermeister Ernst Oidtmann, Neuss
>Diskussion>
13.25 - 13.45 Uhr Diskussion
Moderation: Professor Dr. Klaus Lehmann

13.45 - 14.00 Uhr Verleihung des Dissertationspreises an Dr. Philipp Kohorst, Oberarzt, Medizinische Hochschule Hannover
Thema: " Experimentelle In-vitro-Untersuchung zur Belastbarkeit vier-gliedriger Seitenzahnbrücken aus Zirkoniumdioxid"

ab 14.00 Uhr Mittagessen und Gespräche


**********

Ernährung und Gewichtsmanagement

Dr.med. Elfriede Jaitner: Das Leben im Gleichgewicht.
Biologische Medizin und  Naturheilverfahren im Markgräflerland
bilden die Schwerpunkte der Praxis von Dr.med. Elfriede Jaitner.
Zusammen mit dem Institut für Gesundheit und Anti-Ageing <PraeVital>, das von Winfried Jaitner geleitet wird und der Physiotherapeutin Marita Bähr (Tel: 07635 – 81 08 80) ergeben eine umfassende Diagnostik und Therapie, eine Vielzahl von Behandlungsprinzipien und –methoden: Beginnend mit der Dunkelfeldmikroskopie, über Homöopathie und Akupunktur bis zu einem Anti-Ageing-Konzept und einer Ernährungsschulung werden bis zu zwanzig Anwendungen geleistet.

Biologische Medizin, bedeutet für Dr. Jaitner, dass die individuelle Geschichte, Lebensumstände und persönliche Gegebenheiten zur Diagnose der so entstandenen Krankheiten einbezogen werden, wie akute körperliche und seelische Belastungen.
Dr. Elfriede Jaitner’s Philosophie ist es, auch bei bereits chronischen Erkrankungen den Gesundheitszustand zu verbessern und den Körper aufzubauen.
Zusammen mit dem PraeVital - Institutsleiter Winfried Jaitner wird neben der ganzheitlichen Behandlung auch ein speziell vom Institut entdecktes Nahrungsergänzungsmittel, mit dem sprechenden Namen Gelenkpower, angeboten, das „wie ein Taxi in die geschädigte Knorpelmasse fährt“ – wie es in trefflicher Weise Dr. Jaitner in einem ihrer Vorträge in Bad Bellingen ausdrückt, und so den Schaden nicht nur stoppt sondern auch wieder regenerieren hilft.
Dr. med Elfriede Jaitner & PraeVital,  E-mail: w.jaitner@t-online.de