15. Europäischer Depressionstag (EDD) '18 : Depression und Vorurteile - Junge Erwachsene sind besonders betroffen

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Depression & Vorurteile
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Rinteln / Berlin - Die Anzahl der Menschen, die sich aufgrund einer Depression in Behandlung befinden, hat in den letzten zehn Jahren in allen Altersgruppen zugenommen. Dies ist vor allem ein Resultat einer verbesserten Öffentlichkeitsarbeit und einer gewissen Entstigmatisierung der Erkrankung. Auch die depressiven Erkrankungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden häufiger diagnostiziert. „Depressive Erkrankungen sind in unserer Gesellschaft leider immer noch mit Vorurteilen verbunden. Jüngere Menschen sehen sich vor dem Hintergrund der sich wandelnden Gesellschaft und der Familienstrukturen sowie durch soziale Medien neuen Herausforderungen und Belastungen ausgesetzt“, erläutert Professor Detlef E. Dietrich, Ärztlicher Direktor der Burghof-Klinik in Rinteln und Vertreter der European Depression Association (EDA) in Deutschland. Das diesjährige Motto des Europäischen Depressionstages, den die EDA jährlich zum 1. Oktober ausruft, lautet: „Depression und Vorurteile – Junge Erwachsene sind besonders betroffen“. Wir laden Sie ein zur Pressekonferenz und möchten das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.
PRESSEKONFERENZ
15. Europäischer Depressionstag (EDD)
Mittwoch, 19. September 2018 | 11:00 – 12:30 Uhr
Kaiserin Friedrich-Haus, Seminarraum
Robert-Koch-Platz 7,10115 Berlin
Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner und die Themen werden sein:
„Depression und Vorurteile – Junge Erwachsene sind besonders betroffen: Europäischer Depressionstag sieht speziellen Handlungsbedarf bei jungen Menschen“
Prof. Dr. med. Detlef E. Dietrich, Repräsentant der European Depression Association in Deutschland und Ärztlicher Direktor der Burghof-Klinik Rinteln
„Prävention statt Depression – Jugendliche vor psychischen Problemen im Erwachsenenalter bewahren“
Dr. med. Iris Hauth, Past President der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) und Ärztliche Direktorin, Regionalgeschäftsführerin, Chefärztin der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Alexianer St. Joseph-Krankenhaus, Berlin-Weißensee
„In Bildungseinrichtungen müssen Bildungsinhalte ausgebaut werden, die der Förderung einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung dienen“
Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Mitglied des Deutschen Bundestages / Bündnis 90 / Die Grünen, Obfrau im Ausschuss für Gesundheit, Sprecherin für Gesundheitsförderung
„Irrsinnig Menschlich e. V. – Präventionsprogramme für junge Menschen in Schule, Ausbildung und Studium helfen, psychischen Krisen vorzubeugen, sich nicht zu verstecken und Hilfe anzunehmen“
Dr. Manuela Richter-Werling, Gründerin von Irrsinnig Menschlich e. V. und Geschäftsführerin
"Wenn es nach Ihnen geht, bin ich eine Zeitbombe, die nicht richtig tickt"
Tobi Katze, deutscher Autor und Slampoet
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung zur „Pressekonferenz 15. Europäischer Depressionstag“ per E-Mail an: info@kalus-text.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre Redaktion und Ihre Telefonnummer an. Vielen Dank.
Falls Sie nicht persönlich an der Pressekonferenz teilnehmen können, senden wir Ihnen gerne die Pressemappe zu. Bestellungen mit Angabe der Redaktion und Telefonnummer per E-Mail an: info@kalus-text.de
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Weitere Informationen
Rita Wilp pr und kommunikation
Kornmarkt 9, 37073 Göttingen
Tel.: 05 51 / 48 49 15
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GESUNDHEIT ADHOC
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