Augen: Vitalstoff - Mangel führt zur Makuladegeneration (AMD)

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Augen: Vitalstoff - Mangel
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Charakteristik
Bei altersbedingten Augenerkrankungen einen krankheitsbedingten Mangel an Vitalstoffen ausgleichen
 
Inhalt
Monheim am Rhein - Altersbedingte Augenerkrankungen treten mit zunehmendem Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung immer häufiger auf. Erkrankungen sind beispielsweise eine Altersbedingte Makuladegeneration (AMD), eine Diabetische Retinopathie (Veränderung des Augenhintergrundes bei Diabetes mellitus) oder eine Linsentrübung (Grauer Star).
Die laufende Regeneration der Sehzellen kennzeichnet den intensiven Stoffwechsel des Auges, der viel Sauerstoff verbraucht. Daher ist die Aderhaut des Auges das sauerstoffreichste Gewebe des menschlichen Körpers überhaupt. Gleichzeitig ist aber durch die Kombination von Licht und Sauerstoff der oxidative Stress vorprogrammiert. Um diesen oxidativen Stress so gering wie möglich zu halten, müssen die Sehzellen und das umliegende Gewebe ausreichend mit Antioxidantien versorgt werden.
Man weiß heute, dass Patienten mit einer AMD, einer Diabetischen Retinopathie oder einer Linsentrübung einen erhöhten Bedarf an bestimmten Mikronährstoffen aufweisen, der häufig mit der normalen Ernährung nicht gedeckt werden kann. Erschwerend kommt hinzu, dass mit zunehmendem Alter der Organismus aufgenommene Mikronährstoffe nicht mehr so gut verwertet wie noch in jungen Jahren. Folge: Im Alter müssen generell mehr Mikronährstoffe zugeführt werden. Gleichzeitig sinkt aber der Kalorienbedarf. Weniger essen und gleichzeitig mehr Vitalstoffe aufnehmen? Wie soll das gehen?
Durch eine Supplementierung von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen, Omega-3-Fettsäuren und sekundären Pflanzenstoffen kann gerade bei altersbedingten Augenerkrankungen ein erhöhter Bedarf ausgeglichen werden – und so einem Fortschreiten bestehender Erkrankungen vorgebeugt werden. Auf diese Weise kann eine ärztliche Behandlung sinnvoll unterstützt werden.
Welche Mikronährstoffe sollten bei altersbedingten Augenerkrankungen zugeführt werden?
1. Mikronährstoffe mit antioxidativen Eigenschaften
Vitamin C, E, B2, Bioflavonoide, Lycopin, Zink, Kupfer und Selen sind solche Antioxidantien. Sie tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Zink, Vitamin A und B2 dienen zusätzlich dem Erhalt einer normalen Sehkraft. Aber auch viele Sekundäre Pflanzenstoffe wie Lycopin, Lutein oder Bioflavonoide, sowie die z.B. im Rotwein enthaltenen Polyphenole OPC und Resveratrol haben ausgeprägte antioxidative Eigenschaften.
2. Mikronährstoffe zur Abwehr von photo-oxidativem Stress
Lutein und Zeaxanthin sind makulaspezifische Carotinoide. Sie kommen in besonders hoher Konzentration im Auge vor. Durch ihre Filterwirkung schützen sie die empfindliche Makula wie eine „natürliche Sonnenbrille“ vor den gefährlichen energiereichen blauen Anteilen des Lichtes.
3. Omega-3-Fettsäuren
Auch die Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA kommen in der Netzhaut in großen Mengen natürlicherweise vor und haben dort wichtige Funktionen. Sie tragen u.a. dazu bei, die Funktionsfähigkeit von Netzhaut, Gefäßen und Nerven zu erhalten und dienen so dem Erhalt einer normalen Sehkraft.
Ernährungswissenschaftliche Studien zeigen, dass eine erhöhte Aufnahme dieser Fettsäuren das Risiko für ein Fortschreiten einer AMD vermindert.
Da der Körper diese Mikronährstoffe selbst nicht herstellen kann, müssen diese mit der täglichen Nahrung zugeführt werden.
Können auch einzelne Mikronährstoffe helfen?
Bei körperfremden Stoffen, z.B. Arzneimitteln, ist immer Vorsicht geboten, wenn mehrere gleichzeitig gegeben werden. Ihre Wirkungen, vor allem aber ihre Nebenwirkungen, können sich potenzieren und zu Problemen führen.
Ganz anders bei Mikronährstoffen! Mikronährstoffe sind natürliche körpereigene Substanzen, die der Mensch seit mehreren Millionen Jahren immer als Gemisch mit der täglichen Nahrung aufnimmt. In den richtigen Dosie¬rungen kommt es zu keinen negativen Interaktionen. Im Ge¬genteil, ihre Wirkungen verstärken sich häufig gegenseitig (synergetische Effekte). Nährstoffgemische sind daher Einzelsubstanzen in ihrer Wirkung überlegen. Auch in der Natur kommen Mikronährstoffe fast ausschließlich in Kombination vor.
Eine orthomolekulare Substitution erfordert daher immer die gleichzeitige Einnahme vieler Vitalstoffe.
proSan-Produkte zur diätetischen Behandlung altersbedingter Augenerkrankungen decken gezielt und systematisch den erhöhten Bedarf an Vitalstoffen ab. Zusammensetzung und Dosierung orientieren sich dabei jeweils an Art und Schweregrad der Erkrankung.
proSan für das Auge
bei altersabhängiger Makuladegeneration (AMD), Diabetischer Retinopathie und Linsentrübung (Grauer Star)
proSan AMD extra
bei fortgeschrittener altersbedingter Makuladegeneration (AMD)
proSan AMD trio
bei fortgeschrittener altersbedingter Makuladegeneration (AMD) mit einer besonders hohen Menge an wertvollen Omega-3-Fettsäuren
 
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