Amok-Prävention in Schulen & wie Zutrittssysteme Schutz bieten

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Amok-Prävention in Schulen
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Velbert, Juni 2016. Schulen, Behörden, Unternehmen und andere Institutionen werden immer wieder durch Gewaltandrohungen in Alarmbereitschaft versetzt. Allein deutsche Schulen erhalten durchschnittlich 400 Amokdrohungen pro Jahr[1]. Zwar bleiben die allermeisten Drohungen folgenlos, allerdings ereigneten sich seit 2009 sechs Amokläufe in deutschen Schulen. Um die Sicherheit in diesen extremen Gewaltsituationen zu erhöhen entwickelte das Unternehmen Glutz in Zusammenarbeit mit Sicherheitsexperten spezielle Funkbeschläge für Türen. Durch entsprechend ausgerüstete Türen werden Klassenzimmer zu geschützten Zufluchtsorten.„Mit Hilfe des drahtlosen Zutrittssystems eAccess mit AMOK-Zutrittsfunktionen werden Schutzzonen eingerichtet, Alarmsysteme installiert und im Ernstfall zuvor festgelegte Zutrittspunkte abgeriegelt. Türen können im Falle eines Alarms nur noch von innen geöffnet werden. Die Öffnung außerhalb des geschützten Bereichs ist ausschließlich durch die Alarmzentrale oder durch ein spezielles Rettungskraft-AMOK-Medium mit entsprechenden Freigabeprivilegien möglich“, erklärt Tammo Berner, Geschäftsführer der Glutz Deutschland GmbH.
Die Gefahren- beziehungsweise Amok-Prävention spielt für Schulen auch durch den Gesetzgeber eine wichtige Rolle. So sind in Niedersachsen Schulen dazu verpflichtet ein individuelles Sicherheitskonzept zu entwickeln. „Unsere Zutrittslösung ermöglicht Gewaltprävention und gleichzeitig die Durchlässigkeit in anderen Gefahrensituationen, zum Beispiel im Brandfall. Außerdem passt sich unser eAccess-System mit AMOK-Funktionen in die Architektur der Schulen ein“, erklärt Berner. Zwar können technische Maßnahmen allein, das gesellschaftliche Gewaltpotenzial nicht beseitigen, allerdings ist es durch die technischen Lösungen von Glutz möglich, die Sicherheit in Schulen zu erhöhen.
Weitere Informationen unter www.glutz.com
Glutz Deutschland GmbH

Die Glutz Deutschland GmbH mit Sitz in Velbert bietet durchgängige Lösungen rund um die Tür. Das Portfolio umfasst Beschläge, Bänder, Rosetten, Tür- und Fenstergriffe, Schlösser sowie mechanische und elektronische Zutrittssysteme. Die eigene Entwicklung und Produktion von Hard- und Software ermöglicht die Umsetzung individueller Anforderungen. Das mittelständische Unternehmen verbindet Komfort, Sicherheit und Einfachheit in modernen Produkten für Türen in allen Gebäudearten.
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[1] +http://www.ksta.de/panorama/studie-amoklauf-mit-ansage-3973598
 

Kontakt: Hasenclever Strategy, Walter Hasenclever, Tel: +49 421 42 76 37 39, Mobil: +49 171 493 57 83, E-Mail: mailto:wh@hasencleverstrategy.de