Ulli Olvedi : Die Energien des Lebens und des Sterbens

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Online-Publikation: Februar 2013  im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Ulli Olvedi : Die Energien des Lebens und des Sterbens >>
256 S., Hardcover, ISBN: 978-3-426-29147-4; € 19,90
Droemer Knaur / O.W.Barth,  Berlin; http://www.droemer-knaur.de; http://mens-sana.de;

Inhalt
»Energie« ist ein Begriff, der längst nicht mehr nur im eng abgesteckten physikalischen Rahmen benutzt wird. Vor dem Hintergrund des buddhistischen Tantra, aber ohne jedes exotische Vokabular, bekommt der Leser einen tiefen Einblick in die Welt der feinen Energien seines Körpers und Geistes und lernt mit ihnen gezielt zu arbeiten. Was ist spirituelle Entwicklung? Wie kann man die Energien der Chakras wahrnehmen und zur Heilung von Körper und Geist fruchtbar machen? Wie lässt sich sexuelle Energie transformieren und auf höherer Ebene kultivieren? Je mehr wir über die feinstofflichen Vorgänge wissen und konkret erfahren, desto mehr können wir uns selbst helfen und weiter entwickeln – im Leben wie im Sterben.

Autorin
Die renommierte und erfolgreiche Autorin Ulli Olvedi ist diplomierte Qi Gong-Lehrerin und ausgebildet in Atemarbeit, buddhistischer Psychologie und buddhistisch-tantrischer Energiearbeit. Auf dieser Basis entwickelte sie die „Meditative Energiearbeit“ für westliche Menschen, die sie in Seminaren unterrichtet. Ulli Olvedi gründete die Hochschule für traditionelle tibetische Medizin, das Shelkar Tibetan Medical Institute in Kathmandu, und ist Fachbereichsleiterin für Spiritualität an der Akademie PANTA RHEI am Ammersee bei München.

Fazit
In diesem buddhistisch-tantrischen Führer von  Ulli Olvedi "Die Energien des Lebens und des Sterbens" geht es ihr um eine umfassende Darlegung von meditativer Energiearbeit, um das Selbst, elementare, weibliche wie männliche, sexuelle und traumbezogene Energie. Schliesslich kommt sie auf das "Werden - Vergehen - Werden" vor und nach dem Sterben zu sprechen. Zusammenfassend ist der Ratgeber zum esoterischen Sein etwas langfädig, bleibt fremd, und der Nachsinnende kann sich leicht in den Geschichten, Legenden verlieren, wobei die meditative Absicht dabei verloren gehen kann. m+w.p13