Peter Fuchs : Der Fuß des Leuchtturms liegt im Dunkeln

PA4 Diskurse aktuell 2016
P. Fuchs: Der Fuss des Leuchtturms... Sinn
-dp-velbrueck16-2fuchs-sinn-losigkeit


Online-Publikation: Februar 2016 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
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294 Seiten, br. ; ISBN 978-3-95832-064-2;  29,90 EUR
Dieser Titel ist auch im Verlag Humanities Online als E-Book erhältlich: http://www.humanities-online.de
Velbrück Wissenschaft, D-53919 Weilerswist-Metternich; http://www.velbrueck-wissenschaft.de

Charakteristika     
Eine ernsthafte Studie zu Sinn und Sinnlosigkeit

Inhaltsfolge
INHALT
AUTOR
FAZIT
INHALTSFOLGE DER PA4 -2016, Diskurs III Sinn und Sinnlosigkeit *
MINIGLOSSAR - kapitelfolgend von I-XVII
INHALTSVERZEICHNIS

**************
INHALT
›Sinnlosigkeit‹ ist ein kurioses Paradox, ein Oxymoron, das im Moment seines Nennens das voraussetzt, was es ausschließt: Sinn. Oder anders ausgedrückt: Wenn jemand sagt, sein Leben oder die Welt sei sinnlos, redet er sinnförmig. Das Medium ›Sinn‹ ist demnach eine ›einseitige Zweiseitenform‹, deren andere Seite nur bezeichnet werden kann – in Sinn. Damit wird die Frage virulent, wie psychische Sinnsysteme überhaupt auf die Idee der Sinnlosigkeit kommen können. Irgendwie fällt sie ihnen zu, irgendwie muss der Nicht-Sinn erscheinen in einer Art Epiphanie dessen, was keine Erscheinung haben kann.
Im vorliegenden Buch stellt Peter Fuchs sich dieser Herausforderung und hat dafür nicht umsonst den Untertitel ›Eine ernsthafte Studie‹ gewählt, denn »über Sinnlosigkeit wird viel schwadroniert, aber selten scharf verhandelt«. In vertrauter Manier arbeitet der Autor mit Hochabstraktionen und durchstreift in einer Tour de Force die historischen und aktuellen ›Orte‹ des sinnhaften Kontaktes mit Nicht-Sinn, mit Sinnlosigkeit, mit Un-Sinn - theoretisch natürlich, aber mit zahlreichen Beispielen und Fallanalysen im Marschgepäck, unterwegs auf Schweifwegen, auf denen mitzugehen allein schon faszinieren kann.

AUTOR
Peter Fuchs hat bei Velbrück Wissenschaft veröffentlicht: Die Metapher des Systems. Studien zu der allgemein leitenden Frage, wie sich der Tänzer vom Tanz unterscheiden lasse (2001); Der Sinn der Beobachtung. Begriffliche Untersuchungen (2004); Das Gehirn ist genauso doof wie die Milz (2005); Die Psyche. Studien zur Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt (2005); Das Maß aller Dinge. Eine Abhandlung zur Metaphysik des Menschen (2007); Das System SELBST. Eine Studie zur Frage: Wer liebt wen, wenn jemand sagt: »Ich liebe Dich!«? (2010); Der Papst und der Fuchs. Eine fabelhaft unaufgeregte Unterhaltung (2012); DAS Sinnsystem (2015).
http://www.institut-ast.de/peter-fuchs/
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Fuchs_(Soziologe)

FAZIT, vorangestellt
Peter Fuchs, Soziologe und Philosoph durchleuchtet und umkreist in seinem  Diskursbuch "Der Fuß des Leuchtturms liegt im Dunkeln" brillant und mit panoramatischen Blick in siebzehn Kapiteln diesen Erkenntnisturm.
Unsere periphere Sichtweise versucht das Dunkel dieses 'Fussschattens mit seinen 17 Zehen/Topois im Sand/Medium & Fussabdruck/Form', so zu erhellen, dass diese beinahe unheimliche Verschattung der einzelnen sinndichten wie sinnfreien Phänomene zumindest skelettartig zutage treten können, so dass auch Quereinsteiger zu diesem soziologisch-philosophischen Feld Beziehungstiefe zu erreichen vermögen.
Dazu haben wir auf der Basis eines eigens erarbeiteten Mini-Glossars zu I-XVII kapitelfolgend gelistet und die Kernbegriffe enzyklopädisch - oder bildhaft gesagt - reflexzonen-artig erhellt. Allerdings wird die assoziative, sinn-ausgegrenzte,.überbordende Kreativität der Wahnpersönlichkeiten (Navratil, Prinzhorn... Art Brut) marginal wie verschattet betrachtet.
Seine Quintessenz, der wir zustimmen, ist: Der Versuch, das Sinnlose zu beobachten, ist jedenfalls immer: paradox...'Sinn & eigene Sinnwelten* führen einen unerhörten Reichtum an Varianzen mit sich (siehe Miniglossar) : am Rande von Sinn.' Dieses bestätigt reflexiv-erhellend auch unser peripher-panoramatische Blick auf das Versuchsfeld von Peter Fuchs. m+w.p16-2

Aus allen diesen Überlegungen haben wir diesen wertvollen Diskursbeitrag in unserem Jahres-Diskurs der PA4 aufgenommen:
*INHALTSFOLGE DER PA4 -2016, Diskurs III Sinn und Sinnlosigkeit *
http://www.kultur-punkt.ch/diskurs-platon-akademie-4-pa4.html

Diskurs 2016 : Zum Lebensglück
I   
Das unerledigte Vergangene
Erinnern , Umschreiben . Vergessen
II  
Noch nicht , Nicht mehr
Die Praxis der Leere
III
Sinn und Sinnlosigkeit *
(Der Fuss des Leuchtturms liegt im Dunkel)
Von der messianischen Freiheit

*
MINIGLOSSAR - kapitelfolgend von I-XVII                                                                                                             
dp-velbrueck16-2fuchs-glossar

I-II
Soufflage
-Aufgeblasenheit ( Basis: ein Glas blasend ...)
-is a Surrealist technique originated by Jimmy Ernst in which liquid paint is blown to inspire or reveal an image
De-/Phänomenologie
-Die Phänomenologie (von altgriechisch φαινόμενον phainómenon ‚Sichtbares‘, ‚Erscheinung‘ und λόγος lógos ‚Rede‘, ‚Lehre‘) ist eine philosophische Strömung, die in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts von Edmund Husserl geprägt wurde (ältere Begriffsverwendungen seit dem 18. Jahrhundert). Deren Vertreter sehen den Ursprung der Erkenntnisgewinnung in unmittelbar gegebenen Erscheinungen, eben den Phänomenen. Die formalen Beschreibungen der Phänomene geben grundsätzlich den Anspruch aller phänomenologischen Ansätze wieder, seien es philosophische oder naturwissenschaftliche, literarische oder psychische. Sie unterscheiden sich nur in der Art, wie sie mit dem unmittelbar Gegebenen umgehen.
-https://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%A4nomenologie
-dephänomenal : zu wenig Volumen, um für den phänomenalen Anstieg verantwortlich gemacht zu werden

Uni-/Lateralität
-Ausgehend vom eigenen Körper wird die Umwelt erfahren...
- das Beherrschen, die Dominanz beider Körperseiten (z. B. Rechts- oder Linkshändigkeit
Autopoiesis
-oder Autopoiese (altgriechisch αὐτός autos „selbst“ und ποιεῖν poiein „schaffen, bauen“) ist der Prozess der Selbsterschaffung und -erhaltung eines Systems.
-In der Biologie stellt das Konzept der Autopoiesis einen Versuch dar, das charakteristische Organisationsmerkmal von Lebewesen oder lebenden Systemen mit den Mitteln der Systemtheorie zu definieren. Der vom chilenischen Neurobiologen Humberto Maturana geprägte Begriff wurde in der Folge seiner Veröffentlichungen aufgebrochen und für verschiedene andere Gebiete -wissenschaftlichen Schaffens abgewandelt und fruchtbar gemacht.

Basales
-die Basis bildend, fundamental, grundlegend, elementar
III
Einhelliges
-einhergehend, einmütig, einstimmig, übereinstimmend, Vereinbarkeit,
Gegen-/Ontologie
-Basis I: Die Analytische Ontologie ist eine Teildisziplin innerhalb der Analytischen Philosophie. Wie die klassische Ontologie untersucht sie die allgemeinsten Merkmale und grundlegenden „Bestandteile“ der Wirklichkeit und wie diese „ineinander greifen“.[1] Sie fragt danach, was als fundamentale Arten des Seienden angenommen werden sollen (Dinge, Eigenschaften, Sachverhalte, Ereignisse, Prozesse etc.), wie diese zu verstehen sind und in welchen Abhängigkeitsbeziehungen sie zueinander stehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Analytische_Ontologie
-Basis II: Die Ontologie (altgriechisch ὄν on ‚seiend‘, Partizip Präsens zu εἶναι einai ‚sein‘, und -logie (aus λόγος lógos „Lehre“)) ist eine Disziplin der theoretischen Philosophie. Die Ontologie befasst sich mit einer Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der Wirklichkeit und der Möglichkeit. Dieser Gegenstandsbereich ist weitgehend deckungsgleich mit dem, was nach traditioneller Terminologie „allgemeine Metaphysik“ genannt wird. Dabei wird etwa eine Systematik grundlegender Typen von Entitäten (konkrete -und abstrakte Gegenstände, Eigenschaften, Sachverhalte, Ereignisse, Prozesse) und ihrer strukturellen Beziehungen diskutiert.

Absurdes
-sinnlos, abwegig, widersinnig, misstöndend...
-Der Begriff des  Absurden ist am Theater (fr. Théâtre de l'Absurde) bestens nachzuvollziehen. Es bildete sich in den 1950er Jahren als Sammelbegriff für eine vorwiegend in Frankreich aufkommende Art von Dramen mit grotesk-komischen sowie irrealen Szenen; spätestens seit der gleichnamigen Monographie von Martin Esslin (New York, 1961) ist der Begriff des „absurden Theaters“ etabliert. Nach Seipel (1961) lassen sich frühe experimentelle Stücke von späteren Werken unterscheiden
IV
Askese
-Askese (griechisch ἄσκησις áskēsis), gelegentlich auch Aszese, ist ein vom griechischen Verb askeín (ἀσκεῖν) ‚üben‘ abgeleiteter Begriff. Seit der Antike bezeichnet er eine Übungspraxis im Rahmen von Selbstschulung aus religiöser oder philosophischer Motivation. Angestrebt wird damit die Erlangung von Tugenden oder Fähigkeiten, Selbstkontrolle und Festigung des Charakters. Der Praktizierende wird Asket (griechisch ἀσκητής askētḗs) genannt.
Eine asketische Schulung beinhaltet Disziplinierung sowohl hinsichtlich des Denkens und Wollens als auch hinsichtlich des Verhaltens. Dazu gehört einerseits „positiv“ das beharrliche Einüben der angestrebten Tugenden oder Fähigkeiten, andererseits „negativ“ das -Vermeiden von allem, was nach der Überzeugung des Asketen der Erreichung seines Ziels im Wege steht.

De-/Personalisierung
-Allgemein bezeichnet Depersonalisation oder Depersonalisierung den Verlust bzw. die Veränderung des ursprünglichen, natürlichen Persönlichkeitsgefühls. Im speziellen Sinne versteht man unter Depersonalisation einen veränderten Bewusstseinszustand, bei der die Betroffenen ihre eigene Person (d. h. ihren Körper, ihre Persönlichkeit, ihre Wahrnehmung, ihre Erinnerung, ihr Denken, Fühlen, -Sprechen oder Handeln) und/oder Personen und Objekte innerhalb ihrer Umwelt. https://de.wikipedia.org/wiki/Depersonalisationals verändert, fremd, nicht zu-sich-gehörig, leblos, fern oder unwirklich erleben. Erlebnisse einer Entfremdung gegenüber der Umwelt werden auch als Derealisation bezeichnet.
Wenn diese Symptomatik häufig oder dauerhaft vorliegt und ein erhebliches Leiden verursacht, gilt sie als eine psychische Störung. Diese Störung wird als Depersonalisations-Derealisationsstörung oder kurz Depersonalisationsstörungbezeichnet.
-https://de.wikipedia.org/wiki/Depersonalisation

V
Neuheits-/Induktion
- in der(Philosophie), eine Form des Schlussfolgerns, die aus dem Speziellen auf allgemeine Zusammenhänge schließt
- im (Film) strukturelle Induktion, ein Beweisverfahren in der Logik, der theoretischen Informatik und der Graphentheorie
 Tranceinduktion, eine Methode zur Einleitung einer hypnotischen Trance

Formfindungsform
Das Fremdbeobachten des Selbstverständlichen von Peter Fuchs
Eine der Bedingungen der Möglichkeit für Kreativität, sei sie artistisch, wissenschaftlich oder philosophisch, ist die Befähigung zum Fremdbeobachten der „ontologische(n) Struktur der Zuhandenheit, Verweisungsganzheit und Weltlichkeit“.1 Man könnte auch sagen, daß es um ein ‚Fremdsehen‘ geht, um ein Wahrnehmen-Können des Absurden, des Bizarren, des Sinnlosen – am Selbstverständlichen.
Der Topos ist alt und bezieht sich auf das philosophische ‚Staunen‘, aber auch auf die Anagnorisis, die Enthüllung dessen, was evident vor aller Augen liegt und gerade deshalb nicht beachtet wird. Bekannt ist auch, daß sich die Methode der phänomenologischen Epoché als Ent-Üblichung beschreiben läßt, das ein ‚Innehalten, ein ‚Sich-Anhalten‘ bezeichnet, durch das Fremdheitsgewinne erwirtschaftet werden können.

http://www.institut-ast.de/2013/10/04/das-fremdbeobachten-des-selbstverstaendlichen/
VI
Gültigkeitswelt
>Vielgewichtigkeit,
Polyrelevanz
>Mehrdeutigkeit
Basi: Relevanz (lat./ital.: re-levare „[den Waagebalken, eine Sache] wieder bzw. erneut in die Höhe heben“) ist eine Bezeichnung für die Bedeutsamkeit oder Wichtigkeit, die jemand etwas in einem bestimmten Zusammenhang beimisst. Das Wort ist der Bildungssprache zugeordnet[1] und bezieht sich auf Einschätzungen und Vergleiche innerhalb eines Sach- oder Fachgebietes. Das Antonym Irrelevanz (Adjektiv: irrelevant) ist entsprechend eine Bezeichnung für Bedeutungslosigkeit, Sinnlosigkeit oder Unwichtigkeit. https://de.wikipedia.org/wiki/Relevanz

Symbiotik, gesellschaftlich
-Die Symbiotik lässt sich in Erich Fromms Worten erfassen: ...Wahrnehmung und Erleben von Ängsten
  http://www.grin.com/de/e-book/280706/wahrnehmung-und-erleben-von-aengsten
-(Formen des coevolutionär entstandenen Zusammenlebens, vom Mutualismus über den Neutralismus bis hin zum Parasitismus...)
(von griechisch σύν sýn ‚zusammen‘ sowie βίος bíos ‚Leben‘)bezeichnet in Europa die Vergesellschaftung von Individuen zweier unterschiedlicher Arten, die für beide Partner vorteilhaft ist.
Ausgehend von seinen Arbeiten an Flechten schlug Anton de Bary 1878 auf der 51. Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte in Kassel vor, die Bezeichnung Symbiose für jegliches Zusammenleben von artverschiedenen Organismen, also auch für den Parasitismus, in die Biologie einzuführen. In diesem weitgefassten Sinn wird die Bezeichnung Symbiose (englisch symbiosis) noch immer in der US-amerikanischen Literatur für sämtliche Formen des coevolutionär entstandenen Zusammenlebens, vom Mutualismus über den Neutralismus bis hin zum Parasitismus verwendet. In Europa wurde die Bezeichnung Symbiose dagegen für den eingangs definierten engeren Begriff verwendet.

Psychotherapie
Psychotherapie kann einerseits als die Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von psychischen Störungen mit Krankheitswert beschrieben werden (von griechisch ψυχή psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘ und θεραπεύειν therapeúein ‚pflegen, sorgen‘), andererseits ist Psychotherapie ein Synonym für die Lehre von der psychotherapeutischen Behandlung bzw. Heilung des erkrankten Menschen
Seelsorge
(lateinisch cura animarum) ist eine im Deutschen geschichtlich gewachsene Bezeichnung, die sich aus den Wörtern Seele und Sorge zusammensetzt. Er bezeichnet die persönliche geistliche Begleitung und Unterstützung eines Menschen insbesondere in Lebenskrisen durch einen entsprechend ausgebildeten Seelsorger, meist einen Geistlichen der jeweiligen Konfession.
VII
Entrollen- (Entbergen , Heidegger)
-ausbreiten, auseinander falten, auseinander legen, auspacken, auswickeln, entfalten, öffnen
-Loop unrolling (manchmal auch Loop unwinding) ist eine Optimierungsmethode
Gegenbegriffs-Austausch
-Willkür bezeichnet ursprünglich wertneutral die Entscheidungsfreiheit im Gegensatz zur Notwendigkeit, in bestimmter Weise  -verfahren.
Maschinizität
-Maschinen-Schluss-Diagramme
Kognition
-(von lateinisch cognoscere ,erkennen‘, ,erfahren‘, ,kennenlernen‘) ist die von einem verhaltenssteuernden System ausgeführte Informations­umgestaltung. Kognition ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, mit dem auf die Informationsverarbeitung von Menschen und anderen Systemen Bezug genommen wird. Oft ist mit „Kognition“ das Denken in einem umfassenden Sinne gemeint.
Zu den kognitiven Fähigkeiten eines Menschen zählen u. a. die Wahrnehmung, die Aufmerksamkeit, die Erinnerung, das Lernen, das Problemlösen, die Kreativität, das Planen, die Orientierung, die Imagination, die Argumentation, die Introspektion, der Wille, das Glauben und einige mehr. Auch Emotionen haben einen wesentlichen kognitiven Anteil. Kognitive Fähigkeiten werden von verschiedenen Wissenschaften wie der Psychologie, der Biologie, den Neurowissenschaften, der Psychiatrie, der Philosophie und der -Künstlichen-Intelligenz-Forschung untersucht. https://de.wikipedia.org/wiki/Kognition

Mutualistisches
-Stabilität von Gemeinschaften
-Ein mutualistisches System mit 2 Spezies hat unbegrenzte Lösungen. falls....
-(Proudhon http://www.textlog.de/6623.html)
- Eine Art Geld- und Warenwirtschaft, nicht jedoch ein internes mutualistisches Warenwirtschaftssystem
Springprozession
 ist eine religiöse Prozession, die jedes Jahr am Dienstag nach Pfingsten in Echternach in Luxemburg stattfindet. Die Teilnehmer „springen“ zu Polkamelodien in Reihen durch die Straßen der Stadt bis zum Grab des Heiligen Willibrord in der Echternacher Basilika.
VIII
Ontisch
Die ontologische Differenz, auch ontisch-ontologische Differenz, bezeichnet in der Philosophie Martin Heideggers den Unterschied von Sein und Seiendem. Den Begriff verwendet Heidegger erstmals in einer Vorlesung vom Sommersemester 1927.[1] In seinem im selben Jahr erschienenen Hauptwerk „Sein und Zeit“ taucht der Begriff zwar noch nicht explizit auf, die mit dem Terminus verbundene Vorstellung wird dort schon implizit beschrieben. https://de.wikipedia.org/wiki/Ontologische_Differenz
Ontologisch
Die Ontologie (altgriechisch ὄν on ‚seiend‘, Partizip Präsens zu εἶναι einai ‚sein‘, und -logie (aus λόγος lógos „Lehre“)) ist eine Disziplin der theoretischen Philosophie. Die Ontologie befasst sich mit einer Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der Wirklichkeit und der Möglichkeit. Dieser Gegenstandsbereich ist weitgehend deckungsgleich mit dem, was nach traditioneller Terminologie „allgemeine Metaphysik“ genannt wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Ontologie
Autoreflexion
-Die Autoreflexion des Erzählers (Balzacs Roman Le Père Goriot ) ist Beispiel eines praktisch alle Sozialschichten umfassenden -Personenensembles sowohl den gesellschaftlichen Aufstieg als auch dessen Niederungen und Abgründe im Kontext ...

Selbst-/Fremdreflexion
Gruppenarbeit: Selbst- und Fremdreflexion
-Nach einer Gruppenarbeit reflektieren die Schüler, wie sie die Ga erlebt un wie sie gearbeitet haben. Wichtig ist auch die Sicht eines Gruppenmitglieds zu erfahren (Fremdreflexion) Ich habe diesen Fragenkatalog in der 6. Schulstufe nach sehr unterschiedlichen Gruppenleistungen durchgeführt. Die Schüler waren sehr selbstkritisch. Die Fremdreflexion löste einige Diskussionen aus. Die -Schüler machten viele Verbesserungsvorschläge.
Kontingenzformel
-beinhaltetvdie Nicht-Notwendigkeit alles Bestehenden & die prinzipielle Offenheit menschlicher Lebenserfahrungen
IX
Quodditas
-Quidditas, auch quiditas („Washeit“, eingedeutscht Quiddität oder Quidität) ist ein lateinischer Begriff, der aus der Fachsprache der  mittelalterlichen Philosophie stammt. Er ist als abstrahierende Substantivierung von dem Interrogativpronomen quid? („was?“) -abgeleitet. Der Begriff entstand wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Übersetzung philosophischer Werke aus dem Arabischen ins Lateinische, die im 12. Jahrhundert einsetzte. https://de.wikipedia.org/wiki/Quidditas

Mystik
-Der Ausdruck Mystik (von griechisch μυστικός mystikós ‚geheimnisvoll‘, und dies zu myō ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet  Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche -Erfahrung. https://de.wikipedia.org/wiki/Mystik
Zen
-Zen-Buddhismus oder Zen [zɛn, auch t͜sɛn] ist eine in China ab etwa dem 5. Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung entstandene -Strömung oder Linie des Mahayana-Buddhismus, die wesentlich vom Daoismus beeinflusst wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Zen
X
Emergenz
-Die Emergenz (lat. emergere „Auftauchen“, „Herauskommen“, „Emporsteigen“) ist die Herausbildung von neuen Eigenschaften oder Strukturen eines Systems infolge des Zusammenspiels seiner Elemente. Dabei lassen sich die emergenten Eigenschaften des Systems nicht – oder jedenfalls nicht offensichtlich – auf Eigenschaften der Elemente zurückführen, die diese isoliert aufweisen. So wird in der Philosophie des Geistes von einigen Philosophen die Meinung vertreten, dass Bewusstsein eine emergente Eigenschaft des Gehirns sei. Emergente Phänomene werden jedoch auch in der Physik, Chemie, Biologie, Psychologie oder Soziologie beschrieben. Synonyme sind Übersummativität und Fulguration. Analog zur Ausbildung von Eigenschaften spricht man -bei der Eliminierung von Eigenschaften von Submergenz. https://de.wikipedia.org/wiki/Emergenz
Determination / Bestimmung
-(von lat. determinatio „Abgrenzung“) bedeutet zunächst einfach „Bestimmung“ und findet in unterschiedlichen philosophischen  Kontexten technisch spezifischere Verwendung.
-In der mittelalterlichen Scholastik bezeichnet determinatio die Entscheidung von für sich vorgelegten Streitfrage

Triproduktion ?

XI
Nicht.Privat
-'ich habe die Listenansicht im Kontaktordner so eingerichtet, dass ich nach privat und nicht privat gruppieren kann. Merkwürdigerweise taucht in dieser Liste eine weitere Kategorie auf (die privaten erkenne ich  an dem Kästchen mit Haken in der Liste, die nicht privaten haben keinen Haken im Kästchen). Die dritte Gruppe hat kein Kästchen, damit scheinen die Kontakte -weder privat noch nicht privat zu sein.
http://answers.microsoft.com/de-de/office/forum/office_2010-outlook/mehrere-kontakte-gleichzeitig-als-nicht-privat/d5d359dc-73e6-4722-bc55-e6f95a25afed?auth=1

Gödelisierung
-Der Begriff Gödelisierung geht auf den Mathematiker Kurt Gödel zurück, der in den 30er Jahren entdeckte, daß bestimmte  formale Systeme, darunter auch die Arithmetik, erlauben, wahre Formeln zu formulieren, die man in dem betreffenden Kalkül -nicht -beweisen kann.
Phantasmatik
-Digitale Differenz. Zur Phantasmatik und Topik des Medialen
Der Befund, daß nachhaltiger als zu früheren Epochenschwellen im Zeitalter digitaler
Medien Lebenswelt und Subjektivität des Menschen umgestaltet werden, gilt
gemeinhin als unumstritten. Und doch ist es gerade diese den technischen Medien
zugeschriebene Funktion, historische Schwellen oder Zäsuren zu markieren, die
nicht eigens reflektiert wird und folglich ausufernde Spekulationen über die Krise des
-Menschen freisetzt. http://www.annamelano.com/wp-content/uploads/2013/03/Tholen_Digitale-Differenz.pdf
Eigentlichkeit
-Ideologiekritische Aussage
-Jargon der Eigentlichkeit (Theodor W. Adornos,1964)
Suspendierung
-Enthebung eines Begriffes ...
-(Einseitige Dienstenthebung durch den Arbeitgeber ohne Auflösung des Arbeitsverhältnisses..)
XII
Hidden-Paradigma
-Körnigkeit & Form
-Plazebo Effekt
Sinnbestürzung
-(Gegensatz? Schutzmechanik? Sinnentleerung, Sinn-ferne, -getrenntheit >Autismus)
-Die Redensart „Das ist mir Hekuba“ im Sinne von „Das bedeutet mir nichts“ geht auf eine Stelle in Shakespeares Hamlet zurück.  Dort wundert sich Hamlet über die Fähigkeit eines Schauspielers, um das Schicksal Hekubas, der schlotterigen Königin aus  uralter Sage, Tränen zu vergießen, während er, Hamlet, trotz des eben erst an seinem Vater verübten Verbrechens, völlig gefühllos  bleibe:
 Sein Auge naß, Bestürzung in den Mienen,Gebrochne Stimm und seine ganze HaltungNach seinem Sinn. Und alles das um nichts!
-https://de.wikipedia.org/wiki/Hekabe
Alterität / Andersheit
Anwendungsbeispiele:
1) Dieses Sein ist einsam und sinnlos, es trägt kein Gegenüber in sich, schließt kein unhintergehbares Verhältnis des Ich zu einem Anderen mit ein. Deshalb wird es anders als in der Figur der Alterität von der ethischen Frage nicht wirklich „be-rührt“.1) Der Mensch in der Diaspora - um ein anderes, weniger verfängliches Wort zu gebrauchen - verfügt tatsächlich über bestimmte Erfahrungen, die ihn im günstigen Fall in die Lage versetzen, Alterität (Andersheit) und Differenz in sich selbst zu akzeptieren.1) Zu einer solch kosmischen Einbindung hätte es niemals kommen können, hätte Schnabel nicht schon lange vorher das Fremde als einen Teil seiner selbst in sich getragen. Anders als eine bereits akzeptierte ist Alterität für Aichinger nicht vorstellbar..
http://www.wortbedeutung.info/Alterität/
XIII
Nullmethodologie
> basiert auf den Grundlagen der teilnehmenden Beobachtung...
-Pop als System (Pop-Strukturen: Zweitcode, Nebencode
-Konzeption und Erfolgsbeispiele für praktizierte Null-Fehler-Qualität

Ontologie/n
-Die Ontologie (altgriechisch ὄν on ‚seiend‘, Partizip Präsens zu εἶναι einai ‚sein‘, und -logie (aus λόγος lógos „Lehre“)) ist eine  Disziplin der theoretischen Philosophie. Die Ontologie befasst sich mit einer Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der  Wirklichkeit und der Möglichkeit.
-in der Informatik sind meist sprachlich gefasste und formal geordnete Darstellungen einer Menge von Begrifflichkeiten ...
-
Klandestinum
- Ein Geheimnis ist eine meist sensible Information, die einem oder mehreren Eigentümern zugeordnet ist.
- Im politischen Bereich wird für den Begriff auch das Fremdwort klandestin (ursprünglich von lateinisch clandestinus ‚heimlich‘,     ‚geheim‘) verwendet. Als Gegenbegriffe gelten Öffentlichkeit, Transparenz und Informationsfreiheit.
XIV
Nichtigkeit
-Im Deutschen werden die Begriffe Unwirksamkeit und Nichtigkeit weitgehend synonym verwendet..
> Nihilismus, weltanschauliches Grundprinzip, das Nichtanerkennen von Moral und tradierten Wertvorstellungen
XV
Butterblume ( Hanna Ahrendt ?)
Difference - Aufrauhen
-Fachbegriff mit unterschiedlichen Bedeutungen...
Differential
-Ein Differential (oder Differenzial) bezeichnet in der Analysis den linearen Anteil des Zuwachses einer Variablen oder einer Funktion
- Auswahl von führenden Begriffen
XVI
Fatrasien - Äusserungen
Paradoxien
-ein Phänomen, das bei vagen Begriffen auftritt
-Handlungsaufforderung, die befolgt werden muss, aber nicht befolgt werden darf, um befolgt zu werden...
Difference
-Subtraktion von Zahlen zu einer Differenz
-Ich fürchte, sie werden ihre Differenzen nicht beilegen können...
Disaster
¨-Unglück. Beliebte Fehler ..
XVII
Coda
-Als Koda oder Coda (italienisch für Schwanz) wird der angehängte, ausklingende Teil einer musikalischen Bedeutungseinheit bezeichnet...
Triftigkeit
> führt zu Unmenschlichkeit...

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Inhaltsverzeichnis »
© Velbrück Wissenschaft 2016
Inhaltsverzeichnis
I. Das Problemportal . . . . 11
1. Die Differenz und die Einheit psychischer
und sozialer Systeme . .  12
2. Der zugeschusterte Sinn oder die doppelte Soufflage . . .  15
3. Der psychische Erwerb der Sinnzeit
und die Form der Sprache . .  19
4. Das psychische Observatorium: Bewusstsein .  23
5. Das Unbeobachtbare des Bewusstseins . . . .  28
6. Die Phänomenologie von Sinn – eine Drehung . .  32
7. Die Uni-Lateralität von Sinn und die Spur der Drittheit . .  34
8. Eine exemplarische Sinnstörung und
die De-Phänomenalisierung von Sinn . . .  39
II. Die Phänomenalisierung der ›anderen Seite‹ von Einseitigkeit . 43
1. Die Sinnfreiheit der Autopoiesis . . . .  45
2. Das Sinnlose und die basale Operation
des Referierens . . . . . . . . . . . .  48
3. Das Sinnlose und die Beobachtung
erster Ordnung . .  52
4. Das Sinnlose und die Beobachtung
zweiter Ordnung . . .  54
5. Die Beobachtung dritter Ordnung
als Formfindungsform . .  56
Peter Fuchs
Der Fuß des Leuchtturms
liegt im Dunkeln
Eine ernsthafte Studie
zu Sinn und Sinnlosigkeit
294 Seiten • br. • € 29,90 • ISBN 978-3-95832-064-2
© Velbrück Wissenschaft 2016
© Velbrück Wissenschaft 2016
6. Die Sinnfreiheit sozialer Systeme . . . .  59
7. Kommunikation und Psyche . . . . . . .  61
III. Der psychische Sinn und das Sinnlose in der Moderne . 63
1. Der Verlust des einhelligen Sinns . . . .  65
2. Der Verlust des einhelligen Beobachters . . . . . . . .  67
3. Der Ganzheitlichkeitsverlust . . . . . . .  70
4. Die Erosion fungierender Ontologien
und die Gegen-Ontologie . . . . . . . . . . . .  73
5. Das Sinnlose und die Form des Absurden .  76
6. Die Erscheinung des Sinnlosen und der Tod . . . . . .  79
IV. Sinnlosigkeit und Kommunikation . . 83
1. Kommunikation – Das Autonomieproblem . . . . . .  83
2. Die Frage nach der Nicht-Notwendigkeit
des Kommunikationsbegriffes . .  85
3. Die Operation des Kommunizierens
– asketisch gesehen . . . . . . . . . . . . . . .  87
4. Kommunikation und das Sinnlose
am Beispiel der Vereinsamung . . . . . . . . . . .  89
5. Die Person, die De-Personalisierung
und das Sinnlose . . . . . . .  91
6. Die Inkommunikabilität des Verstehens . . . .  93
V. Spezifische Sinnkrisen der modernen Gesellschaft
– Beispiele . . . . 97
1. Die Funktion der Religion . . . . . .  97
2. Die Neuheitsinduktion und
die operative Wiederholung . .  99
3. Die Religion und die Beobachtung
zweiter Ordnung . .  101
4. Die Funktion der Kunst . . . . . . . . . . . . . .  103
5. Kunstwerke als systemimmanente
Nichtanschlussfähigkeiten . . . . . . . . .  104
6. Die Operation des Kunstsystems . .  106
7. Supertheorie und Superkunst
als Formfindungsformen . . . .  109
© Velbrück Wissenschaft 2016
VI. Die Sinnkrise als Relevanzkrise . . 113
1. Die ›harte‹ Gültigkeitswelt . . . . . . .  114
2. Die Polyrelevanz . . . . . . . . . . .  117
3. Relevanz und die tauschbare
Unaustauschbarkeit der Individuen . . . . . . . .  119
4. Die Vordringlichkeit des Körpers . .  122
5. Die Symbiotik der Gesellschaft und
das Sacrum der Natur . .  125
6. Das System der Psychotherapie . . . . . . . . . . .  127
7. Seelsorge als Instanz der Zuweisung
nicht verfügbarer Relevanz . . . . . . . .  129
VII. Das ›Entrollen‹ von Sinn im Nicht-Sinn . . . . . . . . . 133
1. Die unsichtbaren Maschinen und ein
Gegenbegriffsaustausch . . . . . . . .  134
2. Die anonyme Maschinizität des Bewusstseins
und das Er-Zählen . . . . . . . . . . . . . . .  137
3. Die Formgleichheit von Kommunikation und
Kognition . . .  139
4. Die Mitteilung, das Verstehen und
das konfrontierte Spüren . . . . . . . . . .  142
5. Das Problem der mutualistischen Konstitution
des Bewusstseins . . .  145
6. Identität als Springprozession: das ICH .  148
VIII. Das SELBST als System . . . . . . . 151
1. Die Repräsentation der Identität . . . . . . . . .  152
2. Das SELBST und das Problem des
Selbstbeobachters dritter Ordnung . . . . . . . .  154
3. Der ›Nicht-Aufenthalt‹ des Selbst:
ontisch/ontologisch . . . . . . . . .  157
4. Das SELBST und die Autoreflexion .  160
5. Selbst- und Fremdreferenz . . . . . . . . . . .  164
6. Die Funktion von Subjektität und
das Subjekt als Kontingenzformel . . . . . . . . .  167
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IX. Die Konstruktion des Nicht-Repräsentierbaren . . 171
1. Die nur einseitig verwendbare
Zweiseitenform des Erlebens . . . . . . . . .  171
2. Die Angst und die Welt . . . . . . . . . . .  174
3. Die Quodditas und die Mystik
am Beispiel des ZEN . . . . . . . . .  178
4. Selektivität und Sinnverschwimmung . . . . . .  180
X. Die nicht-selektive Operativität und
die Metapher des Unbewussten . . . . . . 185
1. Determination und Emergenz . . . . . .  186
2. Die nicht-selektive Operativität . . . . . . . . . .  190
3. Die minimale Phänomenalisierung
der anderen Seite der Sinnform . . . . . . . .  191
4. Die konditionierte ›Triproduktion‹
DES Sinnsystems . . . . . .  193
5. Vergessen und die Paradoxie des Erinnerns .  196
6. Die Form des Denkens . . . . . . . .  199
XI. Die psychische Singularität und das Nicht-Private . . . . 203
1. Die Gödelisierung des Bewusstseins . . . . . . . .  204
2. Die Phantasmatik der Sinnwelt . . . . . . . . .  206
3. Die Super-Magie der Eigentlichkeit
– manifest und latent . . . . . . . . . . .  209
4. Die Suspendierung des unmittelbaren Erlebens .  211
5. Das Vergessen des Vergessens . . . . . . . . . .  215
XII. Medium, Form und das Sinnlose . . . . . . . . . . . 217
1. Die Form von Medium/Form . . . . . . .  218
2. The Hidden Paradigm:
Die ›Körnigkeit‹ von Medium und Form . . . . . .  220
3. Sinnbestürzung – die Unendlichkeit
endlicher Operationen . . . . . . . . . . . .  224
4. Sinnbestürzungen – Alterität, Zitation, Gefühl . . . .  227
5. Sinnbestürzung – Musik als Kehrseitenausnutzung . .  229
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XIII. Die Nullen im Sinnsystem . . . . . . 233
1. Die Nullmethodologie . . . .  233
2. Das Verschweigen von Verschweigen . .  235
3. Fungierende Ontologien . . . . . . .  237
4. Der Geist . . . . .  239
5. Die Psyche und das Klandestinum der Differenz .  245
6. Die Psyche und das Zustoßen von Sinn . .  247
XIV. DER legendäre Beobachter . . . . . . . . . . . . 251
1. Das ›Gebilde‹ des Beobachters . . . . .  251
2. Die Nichtigkeit der Zeit . . . . . . . .  253
3. Seinesgleichen geschieht . . . . . . . . . . .  257
4. ›Sinn‹ ersinnen – Problemkonstruktion . .  259
5. Der Beobachter als orientierte Strukturalität und
als Exzess . .  261
XV. Auch in Heideggers Kopf war Platz für eine Butterblume . . 265
1. Das Problem des Erscheinens der différance .  267
2. Das Aufrauhen der différance . .  269
3. Die Funktion des Träumens . . . . . . . . .  270
4. Das Differential von Wirklichkeit und Traum . . . .  273
5. Das Aufrauhen des Beobachters . . . . . . . . . .  275
XVI. Die soziale Erscheinung des Sinnlosen . . . . . . . . . . 277
1. Die Fatrasien, die Paradoxien
und das Desaster der différance .  277
2. Die Fatrasien als besondere Äußerungen . . . . .  280
3. Wahn und Sinn – Zur Modernität
von Unkorrigierbarkeiten . . . . . . . . . . . .  282
4. Wie Sinn vermeiden? . . . . . . . . . . .  286
XVII. Coda . . 293

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