Daud Sutton : Faszination orientalischer Ornamente

Architektur Design
D. Sutton : Orientalische Ornamente
-ad-bi-media-aw15-3sutton- Ornamente


Online-Publikation: März 2015 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung

64 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag;  0,16 kg; 14,4 x 17,4 cm; ISBN: 978-3-538-07310-4; 12,95 €  
Artemis und Winkler / Bibliographisches Institut :(u.a. Cornelsen, Scriptor Meyers, Duden). Berlin,
http://www.bi-media.de/marken/artemis-und-winkler

 
Inhalt
Die Künstler des Orients widmeten sich über Jahrhunderte hinweg vorwiegend der Gestaltung von Mustern. Daud Sutton spannt einen Bogen von arabischer Kalligrafie bis zu abstrakter Ornamentik. Er beschreibt die einzigartige Anziehungskraft der Bildsprache islamischer Muster.

Autor
Daud Sutton is a published author of young adult books. Published credits of Daud Sutton include Solidos Platonicos Y Arquimedianos/Platonic and Archimedean Solids (La Aventura De La Ciencia), Platonic & Archimedean Solids (Wooden Books).

Fazit

Daud Sutton, Autor von Jugendliteratur bringt in seiner 'Blütenlese der arabischen Ornamentik' die 'Faszination orientalischer Ornamente' vollends und umfassend zum Ausdruck.
Im Gegensatz zum gegenwärtigen medial- wie physio-pathologisch geschürten und todbringenden Hass, zeigt diese wunderschöne akribisch dargelegte Schrift mit ihren unendlich möglichen Linienzügen. Wobei neben der Kalligrafie wie den Zahlenverbindungen drei x vier, fünf, sechs, acht, zehn, vierzehn  'Vollkommenheit' zugedacht sind. Es geht darüberhinaus um Selbstähnlichkeit, unendliche Puzzles, Subgitter, Architekturteile, sowie 'quadratisch Kufisches' bildet übrigens die Basis für den im aktuellen Digital-Verkehr kursierenden QR-Code (2). Diese Schrift kündet unvergessen von der Schönheit und dem 'Apollinischen Verum' der arabischen Hochkultur, die aktuell von einigen psychotisch- soziopathischen Gruppen mörderisch gegen andere uns sich selbst zerstört wird. m+w.p15-3

(1)
Wie ist es zu den heutigen arabischen Zahlen und Ziffern gekommen?
Und wie haben die Araber "ganz früher" Zahlen geschrieben?
Die Kunst der Chronogramme
Gnostiker,Kabbalisten, Zauberer und Wahrsager
http://www.chj.de/Arab-Zahlen.html
Das arabische Alphabet
(arabisch ‏الأبجدية العربية‎, al-abdschadiyya al-ʿarabiyya) ist u. a. das Alphabet der arabischen Sprache und besteht aus 28 Buchstaben. Zur Bildung von Wörtern werden mit sechs Ausnahmen alle Buchstaben entsprechend der Laufrichtung der arabischen Schrift von rechts nach links verbunden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Arabisches_Alphabet
(2)
QR-Code
(englisch Quick Response, „schnelle Antwort“, als Markenbegriff „QR Code“) ist eine Methode, Informationen so aufzuschreiben, dass diese besonders schnell maschinell gefunden und eingelesen werden können. Aufgrund einer automatischen Fehlerkorrektur ist dieses Verfahren sehr robust und daher weit verbreitet.
Die kufische Schrift
ist eine der ältesten kalligraphischen Formen der arabischen Schrift und daher weder eine eigenständige Schrift noch ein Alphabet. Sie ist nach der Stadt Kufa benannt, die im heutigen Irak liegt. Hier befand sich eine Hochschule, in der diese Schrift hauptsächlich von Abschreibern und Kalligraphen verwendet wurde.http://de.wikipedia.org/wiki/QR-Code