Andreas Huber (Hrsg.) : Neues Wohnen in der zweiten Lebenshälfte

Online-Publikation: April 2008 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< . Reihe: Edition Wohnen , Band 2 . Kooperation mit dem ETH Wohnforum – Centre for Cultural Studies in Architecture (CCSA), Departement Architektur, ETH Zürich >>
2008, 223 S. 160 Abb., 80 in Farbe., Softcover, ISBN: 978-3-7643-8633-7; 29,90 €
www.birkhauser.ch;  http://www.springer.com;

Über dieses Buch
Wir werden nicht nur älter, wir arbeiten länger, sind aktiver und unternehmungslustiger als es unsere Großeltern waren. So ist die zweite Lebenshälfte heute für viele Menschen geprägt von vielfältigen Aktivitäten, die ein selbst bestimmtes Handeln, mit und ohne Behinderung, oder anderen Einschränkungen verlangen.
In diesem Kontext steht auch die Frage nach Wohnformen, die es erlauben, diesen länger und wichtiger werdenden Lebensabschnitt nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten. Neben dem von der Mehrheit der älteren Menschen nach wie vor favorisierten Wohnen in der angestammten Wohnung entstehen neue gemeinschaftliche Wohnformen wie Nachbarschafts-, Haus- oder Wohngemeinschaften, integrative Wohnprojekte, betreutes Wohnen und Wohngruppen.
Vor diesem Hintergrund betrachten namhafte Autorinnen und Autoren die verschiedenen Aspekte der zweiten Lebensphase. Darüber hinaus werden realisierte Projekte in der Schweiz und Deutschland vorgestellt und auf ihre Praxistauglichkeit hin analysiert.

Fazit
Andreas Huber, der Herausgeber hat dank seinem Autorenteam mit grosser Kenntnis und umfassender Recherche ein vielfältiges Zielfeld und -publikum anvisiert und wird wohl auch erreichen, dank der Qualität der Aussagen und Folgerungen: "Neues Wohnen in der zweiten Lebenshälfte". Geschrieben für die Generation 50 +, Architekten, Innenarchitekten, Dozenten und Studenten, , Bauherren, Bau- und Sozialbehörden, Baugenossenschaften, Sozialarbeiter, Geriater/Gerontologen.. und die Sachgebiete: Gemeinschaftliches Wohnen, generationenübergreifendes, integriertes Wohnen, das Arbeiten/Tätigsein und Wohnen im Alter